Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
BIANCA EXKLUSIV Band 0171

BIANCA EXKLUSIV Band 0171

Titel: BIANCA EXKLUSIV Band 0171 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: KAREN TOLLER WHITTENBURG TRACY SINCLAIR JACKIE MERRITT
Vom Netzwerk:
goldenes Haar und drückte ihren Körper fest an sich, als fürchte er, sie könnte ihre Meinung ändern.
    Doch Shannon ließ sich jetzt ganz auf ihn ein. Sie war begierig zu lernen, was er sie lehren konnte. Michel hatte sie schon zuvor geküsst, aber niemals mit solch feuriger Leidenschaft. Sie umschlang ihn fester und erwiderte seinen Kuss.
    Ihre Reaktion ermutigte ihn. „Du bist so warm, so hingebungsvoll, mein Engel. Ich möchte es für dich ganz besonders schön machen.“
    „Das ist es schon.“
    „Warte nur“, versprach er und küsste erst die eine, danach ihre andere Brust.
    Shannon schmiegte ihren Körper an ihn und begleitete seine erregenden Zärtlichkeiten mit aufreizenden Seufzern.
    „Du bist so wunderschön“, flüsterte Michel. „Ich möchte deinen Körper erkunden, jeden einzelnen Zentimeter.“
    Behutsam streifte er ihr die zerrissene Bluse und den BH ab und öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans. Als sie nur noch mit einem winzigen Spitzenslip bekleidet war, drückte Michel ihren Körper zu Boden und blickte Shannon mit leuchtenden Augen an.
    Shannon hielt die Augen geschlossen und presste ihre Beine zusammen.
    „Hab keine Angst, mein Engel. Du bist überall schön, weißt du das nicht?“ Nachdem er ihr auch den Slip abgestreift hatte, schob er sanft ihre Beine auseinander und küsste die Innenseite ihrer Schenkel.
    „O Michel“, flüsterte Shannon. „Nie zuvor habe ich so etwas empfunden …“ Ihr fehlten die Worte, um ihre Gefühle zu beschreiben.
    „Es ist gut.“ Michel lächelte. „Dein Gesicht sagt mir, was du fühlst.“
    Sie streckte ihm die Arme entgegen. „Liebe mich, Michel.“
    Michel erhob sich und entkleidete sich rasch. Shannon fieberte seiner Umarmung entgegen, als er sich dann auf sie legte.
    Seine Atmung beschleunigte sich. „Du bist die Antwort auf alle meine Träume.“ Bevor sie etwas antworten konnte, drang er in sie ein.
    Als Shannon sich ein wenig versteifte und leise aufschrie, hob Michel erschrocken den Kopf und blickte sie an. Einen Augenblick lagen sie beide wie erstarrt.
    „Warum hast du es mir nicht gesagt?“
    Als Michel sich zurückziehen wollte, schlang Shannon die Beine um seine Hüften und zog seinen Mund auf ihren. Michel hielt sie ganz fest.
    Der kurze Schmerz wurde von einem sich langsam steigernden Lustgefühl abgelöst. Sie begann sich zu bewegen, zurückhaltend zuerst, dann immer fordernder.
    Michels Bewegungen waren anfangs auch zurückhaltend, während seine Leidenschaft wuchs. Wie im Rausch verschmolzen ihre Körper miteinander, bis sie den Höhepunkt erreichten.
    Shannon erreichte ihn als Erste. Michel fühlte, wie Welle um Welle ihren Körper durchströmte. Erst dann dachte er an sich.
    Hinterher fühlte Shannon sich glücklich entspannt. Sie genoss das langsame Abebben der Lust. Zufriedene Seufzer erinnerten an die Ekstase, die sie soeben miteinander geteilt hatten. Shannon wünschte sich, Michel immer so nahe zu sein. Aber schließlich erhob er sich.
    Als Shannon die Augen öffnete, sah sie Michel ein wenig entfernt sitzen und sie finster angucken. Er sah aus, als sei er wütend. Ihr Lächeln schwand.
    „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du noch Jungfrau bist?“, fragte er schroff. „Wie konntest du es zulassen, dass ich mit dir schlafe?“

    Shannon konnte Michels Reaktion nicht fassen. „Tut mir leid, wenn ich dich enttäuscht habe.“
    „Ich habe dich gefragt, warum du nicht gesagt hast, dass du noch Jungfrau bist.“
    „Das hat mir dabei nichts bedeutet.“
    Michel sprang auf. „Das hat dir nichts …“ Er war außer sich. „Nie zuvor habe ich einem Mädchen die Unschuld genommen.“
    „Ich bin kein Mädchen mehr. Außerdem habe ich für mich selbst entschieden, Sex zu haben.“ Absichtlich nannte sie ihr Zusammensein nicht „Liebe“, obwohl es für sie zutraf. Doch das sollte Michel besser nie erfahren.
    „Dann darf ich mich wohl glücklich schätzen, der Auserwählte zu sein. War es, weil ich Prinz bin?“
    „Nein. Ich …“ Beinahe hätte Michels sarkastischer Ton Shannon verleitet, die Wahrheit auszusprechen. „Du bist erfahren genug zu wissen, dass ich etwas für dich empfinde.“
    „Es will mir nicht in den Kopf, dass ich der erste Mann sein soll, für den du so empfindest.“
    „Ach, glaub doch, was du willst.“
    Sie ergriff ihre Kleider und zog sie sich hastig über. Zu ihrer Erleichterung kleidete sich nun auch Michel an.
    „Entschuldige, dass ich so scharf reagiert habe. Es wäre nie passiert,

Weitere Kostenlose Bücher