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BIANCA EXKLUSIV Band 0187

BIANCA EXKLUSIV Band 0187

Titel: BIANCA EXKLUSIV Band 0187 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JACQUELINE DIAMOND CRYSTAL GREEN ROBYN DONALD
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schmalen BH.
    Samantha behauptete, das hätte mit der Hitze zu tun. Er fragte sich nur, welche Hitze sie meinte.
    Im Moment bot sie ihm einen hervorragenden Blick auf ihre Schenkel, die Cutoff-Shorts, die schmalen Hüften und die üppigen Brüste. Ein geblümtes Bikinioberteil konnte ihre Formen kaum im Zaum halten.
    Er hätte gern sein Unterbewusstsein im Schlaf gezügelt. Jeden Morgen erwachte er voll Verlangen auf der Luftmatratze, die er in San Diego besorgt hatte. Da brauchte er nicht auch noch tagsüber lustvollen Gedanken nachzuhängen. Und es gefiel ihm gar nicht, wenn er in Versuchung geführt wurde.
    „Es wäre mir lieber, du ziehst dir etwas an“, sagte er.
    Samantha blickte an sich hinunter. „Du siehst von mir jetzt nicht mehr als an jedem Strand.“
    „Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, hier in der Nähe gibt es keinen Strand.“
    „Ich habe es bemerkt.“ Sie warf ihm einen Stenoblock zu. „Sieh dir das an.“
    „Was ist das?“ Seite um Seite war mit Gekritzel bedeckt.
    „Der Bericht über meine Fortschritte.“
    „Wobei?“
    „Unter anderem beim Fest zum Vierten Juli. Willst du es nicht lesen?“
    Er konnte kaum etwas entziffern. Samanthas Handschrift war unleserlich.
    Sie riss ihm den Block aus der Hand. „Kannst du nicht lesen? Wir müssen wegen des Käsekuchens eine Probe abhalten. Und für den Fall, dass sonst niemand einen mitbringt, will ich selbst drei oder vier backen.“
    „Unser Koch kann helfen“, meinte Kieran.
    „Ja, aber er ist Profi. Außerdem ist er einer der Richter und darf deshalb nicht am Wettbewerb teilnehmen. Ich möchte einen mit Schokoraspeln ausprobieren. Wir müssen experimentieren.“
    „Wir?“
    „Du traust mir doch nicht zu, dass ich allein mit einem Backrohr zurechtkomme, oder?“ In der vergangenen Woche hatte sie ein Soufflé verbrennen lassen. Und sie hatte ein Gericht aus Reis und Linsen gekocht, das so gewaltig und so geschmacklos ausgefallen war, dass Kieran sich wünschte, ein Pferd zu besitzen. Es wäre auf Tage hinaus mit Futter versorgt gewesen.
    „Ich helfe bei den Käsekuchen“, versprach er. „Was gibt es noch?“
    „Beth und einige andere Frauen kommen am Wochenende und helfen bei der Organisation für die nächste Woche“, erklärte Samantha. „Sie können nicht in Zelten schlafen, wenn es hier von Pumas wimmelt.“
    Die Forstbehörde hatte versprochen, jemanden wegen der Pumas zu schicken, aber frühestens in einer Woche. Durch die Hitze waren Buschfeuer ausgebrochen und trieben Wildtiere in die Nähe von Siedlungen. Und es gab zu wenige Ranger. „Meinetwegen können sie mit ihren Schlafsäcken in die Freizeithalle gehen.“
    Samantha machte sich eine Notiz. „Großartige Idee. Und dann brauchen wir einen Detektiv.“
    „Einen Detektiv? Wofür denn?“
    Sie warf ihm einen geringschätzigen Blick zu. „Natürlich um Beatrice fertigzumachen, falls ich das Tagebuch nicht finde. Und ich habe wirklich danach gesucht.“
    „Ich würde meine Cousine gern fertigmachen, aber Joel hat mich gebeten, alle Nachforschungen ihm zu überlassen. Er kennt sich mit solchen Dingen aus.“
    „Er ist zu unbeweglich“, erklärte Samantha. „Er macht alles genau nach Vorschrift.“
    „Das erwartet man von ihm. Er ist Anwalt.“
    „Beatrice ist niederträchtig. Wahrscheinlich wird sie in sechs Staaten steckbrieflich gesucht. Vielleicht ist das nicht einmal Beatrice, sondern nur eine Betrügerin.“
    „Ich kenne meine Cousine persönlich“, widersprach Kieran. „Du hast zu viele alte Kriminalfilme gesehen.“
    „Wir dürfen Hidden Hot Springs nicht verlieren! Ich muss mich über dich wundern, Kieran French!“
    Er war zwar ihrer Meinung, aber er hatte erlebt, dass ein Schuss auch nach hinten losgehen konnte. Beatrice hatte sich über den Schuldschein über zehntausend Dollar so geärgert, dass sie jetzt versuchte, die Bauarbeiten gerichtlich stoppen zu lassen.
    Er beugte sich über den Schreibtisch. „Damit wir uns richtig verstehen. Ein Detektiv kommt nur infrage, wenn Joel Phillips einen engagiert.“
    Sie presste die Lippen fest aufeinander.
    „Samantha, gib mir dein Wort darauf.“
    „Das nützt dir gar nichts. Ich lüge ständig.“
    „Wann denn?“
    Sie biss sich auf die Lippe und zog die Schultern hoch. Die Einkerbung zwischen ihren aufreizenden Brüsten kam dadurch besonders gut zur Geltung. „Zum Beispiel, wenn ich behaupte, dass ich wegen der Hitze mit offenem Hemd herumlaufe.“
    Kieran lachte laut auf. „Du kleines

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