Bibel der Toten
Leblanc, Roland Neveu, Dave Grossman, Jean Clottes, Robert Wright, Jon Swain, Philip Short, Steven Pinker – und zahlreichen anderen.
Meine guten Freunde und Kollegen Peter Dench und Dan White, beide hervorragende Fotografen, werden nicht müde, mir – bei einem warmen Bier in London oder einem kalten in Bangkok – zu erzählen, wie falsch ich in fast allem liege. Ohne sie würde dieses Buch nicht in einer vernünftigen Form existieren. Ähnlich verpflichtet fühle ich mich meinen Lektoren Jane Johnson, Joy Chamberlain und Josh Kendall sowie Coralie Saint-Genis.
Vor allem habe ich aber den vielen Menschen zu danken, die mir bei meinen nicht ganz einfachen Recherchen in China, Kambodscha und Laos geholfen haben.
Nie werde ich die Hmong-Familie vergessen, die mir ebenso geholfen hat wie ich ihnen, als wir alle eine Nacht lang im schlammigen laotischen Dschungel festsaßen. Und Dank auch an Paksan, dass es ihm nicht peinlich war, als mir beim Anblick der verschneiten Berge bei Zhongdian fast die Tränen kamen. Zu Dank verpflichtet bin ich auch der Fremdenverkehrsbehörde von Lozère in Frankreich und dem Führer, der mir an einem sonnigen Tag Ende September die großartige Höhle von Gargas gezeigt hat.
Die Originalausgabe erschien 2011 unter dem Titel Bible of the Dead im Verlag HarperCollins, London.
1. Auflage 2012
Copyright © 2011 by Sean Thomas
Für die deutschsprachige Ausgabe,
2012 by Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg
www.hoca.de
Covergestaltung: katrinsteigenberger.de
E-Book-Umsetzung: Jouve
ISBN 978-3-455-81060-8
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