BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)
mit aller Kraft gegen ihren Körper, doch es war zwecklos. Er hätte genauso gut versuchen können, einen M60-Panzer wegzuschieben.
»Priester«, stöhnte sie. Sie packte seine Hoden und drückte sie so fest, dass er zusammenzuckte. Ihre Schenkel spreizten sich über seinem Gesicht. »Leck meinen Arsch«, befahl sie. »Leck meinen Arsch wie ein braver kleiner Priester oder ich werde diese beiden kleinen Erdnüsse zu Matsch zerquetschen.«
Der Griff verstärkte sich; sein Körper verkrampfte sich gegen den drohenden Schmerz. Und er streckte pflichteifrig die Zunge aus und begann, die Spalte ihres Gesäßes zu lecken.
Er roch den Geruch abgestandenen Wassers, verschärft durch herben Poschweiß. Er schmeckte Salz, Dreck, teigige Haut.
»Lutsch’ ihn aus.« Seine Hoden in ihrer Hand hätten auch gekochte Kartoffeln sein können; noch etwas mehr Druck und sie würden zu breiigem Mus zerdrückt werden. »Steck deine Zunge rein. Ganz rein.«
Ihr Anus öffnete sich wie eine willige Irisblende. Jetzt schmeckte er mehr als Salz, es waren die Überreste ihres letzten Stuhlgangs, die stinkenden, verdauten Reste von Tante Annies Strauben und Sirup und Eichhörnchen-Pasties und Laugenkeksen. Er schmeckte ihre Scheiße.
»Lutsch es, lutsch es heraus. Lutsch mir die Scheiße aus dem Arsch und schluck sie runter, sonst zerquetsche ich deine Eier und reiß’ dir die Augen und die Eingeweide raus. Wo ist denn jetzt dein gottverdammter Gott, du frömmlerisches Arschloch? Lutsch mir die Scheiße raus oder ich erwürg’ dich mit deinen eigenen Därmen.«
Alexanders Hoden fühlten sich an, als würden sie gleich platzen. Und wisst ihr, was er dann machte? Der Mann des Glaubens? Der Mann ohne Furcht von Gottes Gnaden?
Er machte genau das, was sie ihm befohlen hatte: Er lutschte ihre Scheiße.
Er lutschte sie direkt aus der aufgeblühten Rosette. Er dachte an eine Softeis-Maschine mit geöffnetem Hahn, nur dass diese Eiscreme warm war, leicht süßlich und gleichzeitig salzig. Und er schluckte es herunter wie ein braver kleiner Priester.
»Ja«, keuchte sie. »Du kleiner Spinner. Erst trinkst du Nonnenpisse und dann frisst du die Scheiße einer Kokainsüchtigen. Schmeckt’s gut, Pater? Besser als der Fraß im Pfarrhaus?«
Jetzt beugte sich ihr eigenes Gesicht zur Spalte seines Gesäßes herunter. Ihre Halswirbel schienen sich auszuklinken und sie senkte ihren Mund in einem Winkel, den man nur als unmöglich bezeichnen konnte, herab. Doch es wurde noch unmöglicher: ihre Zunge ...
Ihre Zunge grub sich in seinen Anus, dann schien sie sich wie ein heißes pinkes Karamellbonbon zu verlängern. Sie glitt hinein wie eine übernatürliche Schlange, die sich in seinen Darm schlängelte, bis hinauf in die Hitze seiner Exkremente. Dann fühlte er sie in seinem Magen herumwühlen, woraufhin sie sich wieder zurückzog und in ein kugelförmiges Polster verwandelte, das sich um seine Prostata legte, saugend, saugend, bis ihr Mund sich erfolgreich in sein Rektum hineingeformt hatte, um die empfindliche Drüse wie einen Penis zu lutschen. Ihre Hand ließ seine Hoden los, wanderte zu seinem Schaft ...
Sie musste nur drei- oder viermal reiben und schon kam alles heraus: Der in 28 Jahren Zölibat angestaute Samen schoss hoch in die Luft. Es sah wie weißes Garn aus, was dort herausschoss und auf seinem zuckenden Bauch landete, in ihrem nassen blonden Haar, auf dem Boden. Und dann ... dann leckte sie alles auf.
»So ein braver, braver Priester! So viel Saft!«, freute sie sich. »Priestersaft ist so schön dick, er ist wie Hüttenkäse und er schmeckt so gut!«
Alexander drehte den Kopf zur Seite und übergab sich geräuschlos, kotzte die ganze Ladung Scheiße aus, die er geschluckt hatte.
»Und jetzt wird es erst so richtig lustig«, versprach sie, ihre Stimme war so heiß wie ein Autodach im August, ihre prallen Brüste bebten. »Wie lange ist dein priesterlicher Schwanz nicht mehr in einer richtigen Pussy gewesen? Seit dem College? Seit den ganzen Vietnamnutten? Muss 20, 25 Jahre her sein.« Sie spuckte auf seinen erschlafften Schwanz, schmierte ihn mit Spucke ein; er wurde sofort wieder hart. Dann hockte sie sich über ihn und ihre Hand packte seine Kehle wie eine Stahlklammer, drückte so fest zu, dass er sicher war, gleich in Ohnmacht fallen zu müssen. »Du wirst mich jetzt ficken, Pater.«
Er konnte nicht sprechen, natürlich nicht, aber er konnte auch nicht denken, als würde ihre unnatürlich starke Hand auch seine Gedanken
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