Bis dass der Tod uns scheidet
dummen Kerl.«
»Ach?«
»Falls du mir noch etwas schuldest, dann würde ich gern dieses Problem lösen.«
»Gib ihm Hamishs Nummer, und die Sache ist erledigt.«
Danach war das Eis gebrochen, und Harris unterhielt sich mit Twill und Iran über Basketball. Ich hörte die meiste Zeit nur zu. Die Wörter bedeuteten keinem von uns etwas.
Nach dem Essen gingen wir auf die 48th Street hinaus, und Harris stieg in eine Limousine.
»Wer war das denn?«, wollte Iran wissen.
»Niemand«, antwortete ich.
»Und was jetzt, Pops?«, fragte Twill.
»Ich möchte euch beiden anbieten, für mich zu arbeiten«, erklärte ich.
»Tut mir leid, Mr. McGill«, sagte Iran. »Gordo hat schon gesagt, er möchte mich als Teilzeitverwalter für das Studio einstellen. Ich glaub, für die Art von Arbeit bin ich besser geeignet. Ich mein, ich helf Ihnen gern aus, wenn Sie mich brauchen, aber für einen Kerl wie mich ist das Studio besser.«
»Okay. Tu, was du für richtig hältst.«
Iran gab mir die Hand und boxte gegen Twills Arm. Er zog den Kopf ein und ging davon.
»Du willst wirklich, dass ich für dich arbeite, Pops?«, fragte Twill, als Iran außer Hörweite war.
»Mehr als alles andere, mein Sohn.«
»Aber warum denn?«
»Weil du der feinste Kerl bist, dem ich je begegnet bin, und weil ich dein Vater bin.«
Weitere Kostenlose Bücher