Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)
irgendwie verwirrt an. »Zu viel Liebe könnte dich umbringen« ist alles, was sie dazu sagt. Ich trinke die Flasche halb aus.
Als ich sie absetze, schnellt einer ihrer knochigen, toten Arme hoch und legt sich um meinen Hals. Sie zieht mich an sich. Ihr Geruch ist süßlich und widerlich. Ihre Lippen legen sich an mein Ohr. »Du hast uns bei etwas unterbrochen.«
Der Stoff, den ich gerade in mich reingekippt habe, rauscht durch mein Hirn. »Hm?«
»Du hast meinen Lover umgebracht.« Sie wirft mich um und küsst mich. Ich lande auf dem Bett und versinke in einem Durcheinander aus Leinen und Spitze, in dem ich geradezu ertrinke. Die Kerze flackert im Luftzug, dann geht sie plötzlich aus.
Ich muss mich auf meinen Tastsinn verlassen. Ich spüre sie und rieche ihren süßlichen, toten Geruch. Die Knöpfe meines Laborkittels springen ab, als sie den Kittel aufreißt. Sie küsst mich weiter und öffnet meine Jeans. Schon umschließt ihre Hand meinen Schwengel. Ihre kalte, kalte Haut raubt mir den Atem, als sich die Finger um meinen heißen, verlangenden Schwanz legen.
Dadurch fühlt sich mein Verstand noch schwammiger an und scheint nur noch schleichend zu arbeiten. Ich lege meine linke Hand auf ihre und will sie wegziehen, aber schließlich halte ich bloß still und genieße es. »Ich bin nicht sicher, ob ich dafür Zeit habe. Außerdem hat mich meine Frau vor kurzem verlassen. Ich fühle mich emotional ziemlich angeschlagen.«
»Blut«, flüstert sie. »Die Leute denken, den Vampiren geht’s beim Sex mit Menschen immer nur um den Spaß. Es geht nicht, ohne sie zu beißen, heißt es. Aber ich sehe das anders. Wir sind Vampire, und wir brauchen nun mal Blut zum Überleben.« Ihre Faust schließt sich fest um meinen steinharten Schwengel. »Und welche bessere Kombination aus Sex und Blut gibt es? Warum denkt nie jemand darüber nach, dass eine Vampirin dieses Stück Männlichkeit – diesen Pfahl aus Holz und Blut, diese Mischung aus Sex, Tod und Essen, dieses Ding , das die Menschenmänner mit sich herumtragen – einfach nur köstlich findet?«
Ihr Mund ist kalt. Sie nimmt mich mit einer einzigen Bewegung tief in sich auf. Ich dringe bis in ihren Hals vor und komme ihr in der Finsternis mit jeder Bewegung entgegen. O Gott. Mein heißer, harter Schwanz in ihrem kalten, feuchten Mund. Das ist, als würde man gefrierenden Nebel ficken, der sich zusammenballt – flüssigen Stickstoff! Es fühlt sich an, als könnte mein Schwanz daran zerbrechen.
Ich ficke ihren eisigen Hals, hebe meine Lenden. Sie saugt so heftig an mir, während ihre Hände meine Hoden bearbeiten. Es ist nass, glitschig und kalt. Sie streichelt und schluckt mich. Und dann, als ich kurz vor dem Höhepunkt bin, lässt sie mich aus dem Mund gleiten. Meine Bewegungen verpuffen in der Leere.
Sie lacht leise und bewegt sich. Ihr Mund legt sich auf meinen, und dann ist sie rittlings auf mir und rammt sich meinen Schwanz tief in die Möse. Sie ist gut. Es fühlt sich so an, als würde sie mich verschlingen. Auch wenn sie sich eisig anfühlt, ist es für mich, als würde ich hinter meiner Sonnenbrille im Dunkel verbrennen.
Ich bin noch nicht mal eine Stunde in dieser Vampirburg, und schon vögle ich eine untote Schlampe. Was ist bloß los mit mir? Klar, ich habe meine Frau verloren, die mir untreu war. Aber das ist wohl kaum der Grund, weshalb ich mich so aufführe. Ich sollte nicht hier sein. Ich treib’s nicht mit Vampiren. Aber ich bin mit Drogen vollgepumpt, stimmt’s? Dann ist der Fall klar, die Drogen bringen mich dazu. Ich keuche. Sie stützt sich auf meiner Brust ab, ihre Hände gleiten unter meine Schlinge und liebkosen meine Brustwarzen. Ihr Geschlecht bearbeitet meinen Schwanz so gut, wie ich es noch nie erlebt habe. In diesem Moment habe ich eine Erleuchtung. Sie ist viel zu gut darin. Vampire ficken nicht wie Menschen. Jedenfalls nicht so, wie sie es gerade macht, das hat sie selbst gesagt. Sie beißen einander. Wo hat sie also gelernt, so gut zu vögeln? Ich denke an ihren Mund. Wie ich gedacht habe, dass sie so schon Tausende Schwänze bearbeitet hat ...
Es gab früher mal eine Zeit, als Vampire vor allem Huren gebissen haben. Sie waren nachts allein draußen und leicht zu erlegen. Sie waren schwach und freundlich, und die Leute kümmerte es nicht, wenn sie verschwanden. Das ergab Sinn, und Serienmörder machen es heute nicht anders, wenn sie sich eine Hure als Opfer suchen. Darum sind viele Vampirinnen, denen man heutzutage begegnet,
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