Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
Vom Netzwerk:
ehemalige Huren. (Sie haben also Münder, die zweierlei Saugtechniken beherrschen.) Aber selbst dann ...
    Ich wurde von einer Vampirin gevögelt, die früher, als sie noch Frau war, von einem reichen Mann bestimmt fürstlich entlohnt worden wäre. Sie wäre seine Favoritin gewesen, eine Frau, für deren Schutz er Hexen ein Vermögen gezahlt hätte ...
    »O Gott!«, rufe ich. »Du bist es!« Sie umklammert mich in diesem Moment so fest mit ihrer Möse, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.
    Scheiße! Ich kann nicht kämpfen, wenn sie meinen Schwanz so bearbeitet. Außerdem sind da noch die Tabletten und ihre Droge – was für ein Zeug das auch gewesen sein mag. Gott! Warum habe ich bloß diese merkwürdige Schwäche, unbekannte Substanzen zu mir zu nehmen, wenn ich Schmerzen haben?
    Sie ist der fruchtbare Vampir. Ich darf nicht, kann nicht, nein, ich darf nicht kommen. Aber sie melkt mich so heftig ...
    »Ich weiß, wer du bist.«
    Sie lacht, und erneut zuckt ihr Geschlecht und bringt mich dem Untergang näher.
    Ich versuche, von ihr wegzukriechen und wenigstens meinen Schwengel aus ihrer Umklammerung zu befreien. Aber ihre Arme drücken meine Schultern nieder. Sie ist so verflucht stark! Im Liegen und mit meinem zerschmetterten Arm habe ich keine Chance. Ich bin ihr hilflos ausgeliefert.
    Sie umklammert mich. Es ist zu spät, ich erreiche meinen Höhepunkt.
    Ich komme.
    Ich wache auf und bin an einen Altar gefesselt. Das ist nie ein gutes Zeichen.
    Ich vermute, dass ich das Bewusstsein verloren habe. Schwer zu sagen. Dass ich mich bis zum Anschlag ausgerechnet in der Frau vergraben hatte, die ich pfählen sollte, bevor ein Mann seinen Samen in sie abschießen konnte, oder einfach der Drogencocktail, den sie mir verabreicht hat – eins von beidem hat mir die Lichter ausgepustet, als ich kam.
    Meine drei noch tadellos arbeitenden Gliedmaßen sind an die Ecken dieses verfluchten, Satan gewidmeten Tisches gefesselt. Ich trage nichts mehr, außer mein Hemd, das noch offen steht. Sie haben nicht mal meine Sonnenbrille abgenommen. Der Raum ist dunkel und nur von einigen tropfenden Kerzen beleuchtet, obwohl es für Vampire keinen Grund gibt, auf Elektrizität zu verzichten. Verdammt! Sogar Lykaner können mit Lichtschaltern umgehen!
    Vier Gesichter, die mir schrecklich vertraut sind, ragen über mir auf. Eins gehört Constance. Und die anderen drei sind die angeblichen UnAs, die mich angeheuert haben. Also sind sie gar keine UnAs. Sie sind nicht mal Menschen. Inzwischen haben sie auch ihr tuntiges Verhalten abgelegt, und ich sehe, dass auch sie verfluchte Vampire sind.
    O Gott. Bin ich wirklich so naiv gewesen? »Ihr habt mich ausgetrickst! Ihr wolltet gar nicht, dass ich sie umbringe. Ihr habt herausgefunden, was sie ist, und deshalb wolltet ihr, dass sie von einem Menschen geschwängert wird. Scheiße ...«
    Mira ist auch jetzt Wortführerin. »Scheiße, allerdings. Ihr Menschen seid so schwach. Es ist so leicht, mit euch zu spielen.«
    »Scheint so. Obwohl ich nicht sicher bin, warum ihr mich nicht einfach zum Kaffee eingeladen habt. Offenbar gehörte es zu eurem Plan, den armen Mistkerl zu pfählen.«
    »Ach, mach dir um den keine Sorgen«, sagt Mira. »Ihm geht’s gut. Mit dem richtigen Zauberspruch können wir ihn wieder zu Leben erwecken.«
    »Und was ist mit mir?«, frage ich. Meine Stimme klingt irgendwie heiser. »Wird es mir auch wieder gut gehen? Ich nehme an, ihr fesselt die Leute nicht an den Altar, um ihnen für irgendwas zu danken?«
    »Wir müssen dich noch hierbehalten«, antwortet Mira. »Für den Fall, dass dein Samen nicht wirkt. Du bist ja auch nicht Superman, deshalb könnten noch ein paar Paarungen nötig sein.«
    Entsetzt winde ich mich. In meinem Arm beginnt der stechende Schmerz wieder. Offenbar lässt die Wirkung meiner Drogen nach. Und mit dem Schmerz kann ich auch wieder klar denken. Es muss doch einen Ausweg geben, nicht länger als Deckhengst für diese Vampirstute gehalten zu werden, zumal Puck mich schon wieder so anschaut, als wolle er sich mir als persönlicher Vorbläser anbieten, bevor sie mich zwingen, die tote Schlampe zu ficken.
    Es gäbe eine Möglichkeit ... Ich denke noch mal darüber nach, was Lilith mir gesagt hat. Dann schaue ich Constance an. »Hast du noch was von diesem herrlichen Opiat?«
    »Hm?«
    »Bitte. Mein Arm tut so sehr weh.« Bei Gott, ich kann nur hoffen, dass die Vampire meine Gedanken dank der Sonnenbrille wirklich nicht lesen können und sie bloß

Weitere Kostenlose Bücher