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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Fußbodenbohlen. Um noch den letzten Tropfen zu erwischen.
    »Du Schlampe!«, schrie Simeon und versuchte, sie am Haar wegzuziehen. »Gib mir was ab!«
    »Braver Junge«, unterbrach Christophe ihn. »Halt sie genauso fest wie jetzt. Höchste Zeit, dass sie’s mal ordentlich besorgt kriegt.«
    »Geh von mir runter!«, keuchte Suzanne und kämpfte gegen Simeons Griff. »Ich seh da noch was. Da vorne neben dem ...«
    »Du gierige ...«
    »Wenn ihr macht, was ich euch sage«, fuhr Christophe ungerührt an Simeon gewandt fort, »werde ich euch mit mehr Blut belohnen.«
    »Ich mach’s!«, rief Simeon. »Ein Wort von dir, und ich mache alles, was du willst.«
    »Dann hilf mir, sie aufzuspießen«, befahl Christophe. »Schieb ihr den Schwanz in den Mund, während ich ihre Möse ficke. Wir können ...«
    »Und dann bekomme ich noch mehr Blut?«, fragte Simeon.
    »Aber sicher«, versprach Christophe.
    »Und was kriege ich?«, jammerte Suzanne.
    »Du wirst gevögelt«, erwiderte Christophe ungerührt.
    »Aber das ist ungerecht. Er bekommt Blut und meinen Körper, und ich werde bloß ...«
    »Klappe«, fuhr Christophe dazwischen. »Stopf ihr das Maul, Bruder. Sie redet für meinen Geschmack zu viel.«
    Mit einem hämischen Grinsen öffnete Simeon seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, den er zwischen Suzannes Lippen schob. Noch immer hielt er ihre Haare fest und rammte ihn ihr tief in den Mund. Das kam für sie so plötzlich, dass Suzannes Augen leicht hervortraten.
    »Das gefällt dir, was?«, neckte er sie und schob sich tief in ihren warmen, feuchten Hals.
    »Guter Junge«, wiederholte Christophe. »Jetzt wollen wir mal sehen, wie sie sich windet, wenn ich ihr meinen Schwengel in die Möse ramme.«
    Simeon drehte Suzanne so, dass Christophe leicht in sie eindringen konnte. Sie hob ihm ihr Hinterteil entgegen und stöhnte bereitwillig. Ihr Seufzen rann zittrig über Simeons Schwengel.
    »Oh Mann«, sagte er, und noch einmal: »Oh Mann!«, weil er jetzt beobachten konnte, wie Christophe sich hinter Suzanne kniete, ihren Kornblumenrock hob und das Höschen nach unten zog, ehe er seinen riesigen, steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel schob. Einen Moment schienen sie in ihren Bewegungen zu erstarren. Das rötliche Dämmerlicht ließ Christophes Oberkörper aufflammen. Er sah aus wie eine in Zinn getauchte Statue, das Sinnbild der Perfektion. Ein aus Metall erschaffenes Ungeheuer.
    Dann trieb Christophe seinen Penis in Suzanne, und mit dieser Bewegung erwachte sein Körper zu Leben. Das silberne Kreuz baumelte an der Kette um seinen Hals. Mit dem ersten Stoß wurde Suzanne nach vorne gestoßen, und Simeons Schwanz wurde tiefer in ihren Hals gerammt. Sie stöhnte laut und gedehnt, und das Beben ihrer Halsmuskeln umschmiegte Simeons Schwanzspitze.
    »Los geht’s!«, rief Christophe.
    Die Männer fanden schnell in einen gemeinsamen Rhythmus. Christophes Fick drängte Suzanne, Simeon immer tiefer in sich aufzunehmen. Sie stöhnten allesamt, während sich die Lust allmählich steigerte.
    »Besorgt sie’s dir ordentlich?«, fragte Christophe. Er vergrub die Hand in Suzannes Haaren. »Du besorgst es meinem Bruder richtig gut, oder?«
    Simeon und Suzanne stöhnten gleichzeitig auf. Oh ja, das hier war richtig gut. Alles war gut, so verdammt gut.
    »Dann nimm das.« Christophes Hand legte sich von vorne auf Suzannes Scham, und er begann, ihre Klit zu massieren.
    Erneut stöhnten die beiden Schneevampire mit einer Stimme auf. Suzannes Erregung befeuerte Simeons. Das merkwürdig süße Blut, das noch immer durch seinen Körper kreiste, schien jede seiner Empfindungen zu verstärken und löste in ihm ein Beben aus, das er nicht verstand. Der Klang von Christophes Stimme wurde von Suzannes leisen Schreien umschlossen, ein herrlicher Bass, der von dem Hauch eines Engels umschlossen wurde und in seinem Kopf wie in einer hohen Kathedrale widerhallte und sich zu einer Hymne vermischte. Sein geschwollener Penis wurde von diesem herrlich nassen und kräftigen Mund massiert, und er drohte, vollends in diesem Gefühl zu versinken. Im Gegenzug war der Anblick von Christophe, wie er im roten Licht hinter Suzanne kniete und sie fickte, ein Bild der absoluten Perfektion. Seine Muskeln spannten sich unter der dunklen Haut an und trieben seinen Schwengel heftig in Suzanne hinein.
    Oh Mann, war das gut. Simeon spürte, wie er nicht nur der Vollendung seiner Lust entgegenstrebte, sondern zugleich zusehen durfte, wie die beiden anderen sich immer

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