Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)
für kurze Zeit.« Lara umfasste kurz seine Wange, ehe sie seinen Mund an ihren zog. Seine Lippen waren so weich wie alle anderen, waren warm und kräftig, als sie auf ihre trafen und mit ihren Lippen verschmolzen. Sie schmeckte den Wein, den er getrunken hatte, und dahinter schmeckte sie etwas Salziges, Eisenhaltiges. Seine Zunge fühlte sich lebendig an, wie sie ihre umspielte und sie neugierig erforschte.
Ihre harten Nippel drückten sich schmerzhaft gegen den dünnen Stoff ihres Oberteils und flehten geradezu um Aufmerksamkeit. Natürlich wusste er, was sie wollte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, umfasste er beide Brüste und fuhr in gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen mit den Fingern über die Nippel. Ihre Möse zuckte. Sie öffnete unbewusst die Beine und bewegte sich auf der Bank leicht vor und zurück, um ihre Klit an dem harten Holz zu reiben.
»Bitte«, stöhnte sie in seinen offenen Mund. Dann schwieg sie, weil sie nichts mehr sagen musste. Er unterbrach den Kuss nur kurz, um eine Zwanzigpfundnote auf den Tisch zu legen, ehe er sie wieder an seine Brust zog.
»Stell dir deine Wohnung vor«, sagte er dicht an ihrem Ohr. »Denk an dein Schlafzimmer. Und halt dich gut an mir fest.«
Sie atmete tief durch und wurde im nächsten Moment von tiefster Dunkelheit verschluckt. Sie spürte Jims Körper, der sich an ihren presste, aber sie konnte nichts sehen. Ein heulender Wind riss an ihrer Kleidung. In ihren Ohren klingelten Hunderte verstimmte Glocken. Angst stieg in ihr auf und umschloss ihre Kehle. Aber ehe sie schreien konnte, war es schon vorbei.
Das Licht kehrte zurück. Sie stand auf dem groben Wollteppich in ihrem Zimmer und klammerte sich an Jims Polohemd. Ihre Knie gaben unter ihr nach, und er hielt sie an sich gedrückt, damit sie nicht fiel.
»Ich ... Was ... Wie ...?«, brabbelte sie.
»Pssst, Lara. Es gibt keinen Grund, zu reden.« Er küsste sie erneut, und dieses Mal spürte sie, wie tief in ihm ein Feuer erwachte. Sie spürte seine übermenschliche Kraft, als er sie auf ihr Bett hob und sich zwischen ihre Beine kniete. Er schob ihre Strumpfhose herunter und zog kommentarlos ihr Höschen herunter, das völlig durchnässt war. Sie spürte einen Lufthauch, als er sich hinabbeugte und seinen Mund ganz nah an ihre sehnsüchtige Muschi legte. Aber da war kein Atemhauch, der sie traf. Ihre Klit pochte wie ein kleines Herz, weil sie von ihrem Blut geschwollen war. Sie wusste, dass er ihr Blut durch die Haut witterte. Für ihn musste das Aroma ihres Geschlechts wie eine Flut sein, die über ihn hinwegschwappte.
Nimm mich, dachte sie. Ehe sie den Gedanken auch nur zu Ende gedacht hatte, glitt seine Zunge durch ihre Spalte und erkundete ihre Schamlippen. Er leckte ihre Säfte auf, als wäre das die Flüssigkeit, nach der er sich am meisten verzehrte. Sie hob sich ihm entgegen, wand sich lustvoll unter ihm und öffnete sich seinem Körper und seinem Verstand. Er vergrub seine Zunge in ihren Tiefen, dann saugte er heftig an der schmerzenden Knospe ihrer Klit. Die Empfindungen erfassten von diesem winzigen Punkt ausgehend ihren ganzen Körper und strömten bis in ihre Fingerspitzen.
Sie kniff durch ihr Oberteil ihre Nippel und erschauerte, weil die Lust bis in ihre Möse schoss, wo er sie inzwischen noch schneller leckte. Er saugte heftig an ihr, hielt ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander, um mit seiner Zunge noch tiefer einzudringen. Seine Daumen hielten ihr nasses Schamhaar beiseite. Lara wand sich unter ihm und drückte sich ihm entgegen, sodass er sein Gesicht in ihren nassen Falten vergrub. Er brauchte nicht atmen, erkannte sie. Er konnte hiermit ewig weitermachen.
Vielleicht war es dieser Gedanke, der sie über den Gipfel trug. Vielleicht war es auch der plötzliche Schmerz, weil seine Zähne an ihrer Klit knabberten. Oder sein nasser Finger, der in ihren Hintereingang eindrang. Was auch immer letztlich der Auslöser war, ließ einen Höhepunkt durch ihren Körper rasen und zerriss sie geradezu. Die Ekstase wuchs ins Unermessliche und erreichte den Gipfel. Sie schrie und bebte, während die Leidenschaft ihren Körper erschütterte. Anschließend fühlte sie sich so schlaff wie eine Stoffpuppe.
»Ich will dich nackt«, sagte Jim. Seine Stimme klang leise, aber der Befehlston duldete keinen Widerspruch. »Ich will sehen, wie dein Puls unter deiner Haut rast, will die Hitze deines Bluts spüren, das in deinen Venen kreist.« Er half ihr auf die Füße, und sie ließ es geschehen. Sie war
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