Bis Mittwoch unter der Haube
in seinem Körper vor Sehnsucht nach ihren Berührungen. Hatte er je zuvor eine Frau so sehr gebraucht? Trotz seines lustgefluteten Gehirns wollte er absolut sicher sein, dass Samantha dasselbe wollte wie er.
Blake vergrub die Hände in ihrem Haar und zwang sie, ihn anzusehen. »Bist du dir ganz sicher, Samantha?«
Ihr Blick bohrte sich in seinen. »Ja«, flüsterte sie.
Das Herz donnerte in seiner Brust. »Aber ich will mehr als eine Nacht.«
Sie lehnte sich zurück und legte ihm die Hand auf die Wange. »Gut. Eine Nacht reicht mir nämlich auch nicht. Ich will das ganze Jahr.«
Blake versank in den grünen Tiefen ihrer Augen. Dann besiegelte er ihren neuesten irrwitzigen Handel mit einem langsamen, glühend heißen Kuss.
Anschließend hob er Samantha an den Hüften hoch, setzte sie auf den Tisch und schob sich zwischen ihre Schenkel. Er berührte die nackte Haut an ihrem Knie und ließ die Hand an ihrem seidigen Bein nach oben wandern. Jeden Zentimeter, den er berührte, wollte er auch schmecken und ihre Reaktion spüren. Samantha saugte an seiner Unterlippe und er stellte sich vor, wie ihr Mund sich noch mit ganz anderen Teilen seines Körpers beschäftigte.
Sie zerrte an seinem Hemd, bis sie alle Knöpfe offen hatte. Dann strich sie ihm über die Brust. Ihre Finger reizten seine Brustwarzen. Schließlich beugte sie sich vor und leckte ihn an diesen Stellen. Sie spielte mit seinem Körper, bis ihm schwindelig wurde. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften, die Hitze ihrer Körpermitte rieb sich an seiner Erektion. Mit einem langen Atemzug sog Blake ihren Duft tief in sich ein.
Als er den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, öffnete er auch die Augen. Sein Blick fiel auf die harte Tischplatte. Beim ersten Mal konnten sie sich unmöglich zwischen schmutzigem Geschirr lieben.
Während Samantha ihn weiter leckte und küsste, hob er sie mühelos hoch.
Kichernd schlang sie die Beine noch fester um ihn und hielt sich an seinen Schultern fest. Sie zur nächsten Couch zu tragen, war erotischer, als er es für möglich gehalten hatte. Bei jedem Schritt rieb sich ihr heißer Körper an seinem und löste damit Schockwellen von Verlangen in ihm aus.
Das verdammte Haus war einfach zu groß. Es dauerte viel zu lange, bis er sie auf eine weiche Couch legen und ihren Körper mit seinem zudecken konnte. Sein Hemd flog in eine Ecke, ihr Kleid in die andere. Blake starrte auf die Rundungen ihrer üppigen Brüste in dem schwarzen Spitzen-BH. »Wunderschön.« Durch den Stoff hindurch spielte er mit ihr, bis ihre Brustwarzen zu kleinen, harten Kieseln wurden. Erst danach legte er die zarte Haut frei und kostete ihre Brüste zum ersten Mal.
Samantha wölbte den Rücken, drängte sich tiefer in seinen Mund. »Bitte, Blake.« Ihre Hüften reckten sich ihm entgegen, suchten nach ihm.
Er wollte ihren Körper erforschen, jede einzelne empfindliche Stelle aufspüren und sie verwöhnen. Aber Samantha zerrte an seiner Hose. Sie fand den Reißverschluss, griff hinein. Als sie die Hand um seine pochende Erektion schloss, blieb ihm die Luft weg. Er vergaß ihre Brüste und dass sie noch ihren Slip anhatte, und hatte nur noch den Drang, sich tief in sie hinein zu versenken.
Doch ihre zarte Hand hielt ihn fest. Ihre Lippen küssten seinen Hals. »Ich brauche dich«, flüsterte sie mit ihrer tiefen, sexy Stimme.
»Und du wirst mich gleich kriegen.« Er ließ gerade lange genug von ihr ab, um seine Hose abzuschütteln, die Schuhe und Boxershorts auszuziehen. Während er sich auszog, schwang Samantha die schlanken Hüften und schälte sich aus ihrem spitzenbesetzten Slip.
Blake nahm ein Kondom aus seinem Geldbeutel und zog es sich schnell über. Als er sich wieder zu Samantha umdrehte, hatte sie ein Knie angewinkelt und gegen die Rückenlehne der Couch gestützt. Sie zog ihn zurück in ihre Umarmung.
Er schob sich zwischen ihre Hüften und suchte mit seinen Lippen nach ihren. Sie drängte ihm die Zunge in den Mund, nahm ihm den Atem. Blake hatte geahnt, dass sie eine leidenschaftliche Frau war. Schon seit er sie kennengelernt hatte, versuchte er, sich auszumalen, wie sie wohl im Bett sein würde. Aber die Realität übertraf alle seine Tagträume.
Seine Spitze suchte hungrig ihre feuchte Mitte. Als Samantha ein Bein um seine Hüfte schlang und ihm damit eine Position anbot, in der er ihnen beiden Befriedigung verschaffen konnte, glitt er in sie.
Der maunzende Ton, den sie von sich gab, während er sich tief in sie vergrub,
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