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Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition)

Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Tonfall aber gleich darauf etwas unglaubwürdig, als sie laut stöhnte. Sie bewegte sich unter ihm. »Kann ich mich ein bisschen aufsetzen? «
    »Nein. Warum?«
    »Ich habe überhaupt kein Dekolletee, wenn ich so flach liege. Darum!«
    »Deine Bedenken sind etwas verfrüht. « Er knabberte an ihrer Unterlippe. »Da bin ich noch längst nicht angekommen. Abgesehen davon wird das Dekolletee meistens überbewertet. Mehr als ein Mund voll ist Verschwendung. «
    Tally verging Hören und Sehen, als Michael seine Finger in sie hineingleiten ließ. Er ergänzte die Bewegung seiner Finger mit seiner Zunge in ihrem Mund, bis Tally nicht mehr wusste, ob sie kam oder ging. Die Empfindung war wie das Meer, wenn Welle um Welle neuer Strömungen die Oberfläche erbeben ließ. Die Wellen vereinigten sich und stiegen höher und höher, bis sie sich unter seiner Berührung wand. Sie wollte weniger. Sehnte sich nach mehr.
    »Warte. W-warte. Wa…« Mit einem weiteren Kuss brachte er sie zum Schweigen. Seine Berührung war so sicher, so genau …richtig 一 dass sich ihr gesamter Körper innerhalb von Sekunden verkrampfte und sich dann in einem irren Orgasmus entlud.
    »Wow«, gelang es Tally gerade noch hervorzustoßen, als sie wieder auf die Erde zurückschwebte.
    »Genug gequatscht.« Michael nestelte abermals an dem Saum des T-Shirts. »Ich will meine Klamotten jetzt zurückhaben.«
    Tally winkte mit einer schlaffen Hand. »Nimm sie dir. «
    Während er ihr genussvoll den weichen Stoff über die Hüften streifte, bewegte er sich nach hinten, bis er mit gespreizten Beinen über ihren Knien hockte.
    Sie kuschelte sich in die Laken, bis sie flach auf dem Rücken lag, während sie sich danach sehnte, ihn zu berühren. Ihre Revanche würde sie bekommen. Später. Das Mondlicht überhauchte seine Schultern und die angespannten Muskeln seiner Arme mit seinem sanften Schimmer, während er halb über ihr kauerte und dabei an einen gezähmten schwarzen Panter erinnerte.
    Er nahm sich die Zeit, die Perlenkette von ihrer Brust zu streifen, sodass diese in einem warmen Haufen neben ihrem Hals zu liegen kam. Tally schloss die Augen, als Michaels leicht schwielige Hände über ihre steil nach oben gereckten Brustwarzen glitten.
    »So sensibel.« Er beugte sich nach vorn und leckte mit der Zunge über einen Nippel. Als sie ihren Rücken wölbte, nahm er die feste Knospe in den Mund und saugte kräftig daran. In Sekundenschnelle raste die überwältigende Empfindung von ihrer Brust in das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Tally hob fast vom Bett ab.
    Es dauerte einen Moment, bis sie merkte, dass er ihr das T- Shirt über den Kopf gezogen und beiseite geworfen hatte. Tally seufzte. »Jetzt reden wir. «
    Michael lachte leise, als sein Körper an ihre Seite glitt und er Haut an Haut neben ihr lag. Die ganze Länge seiner stahlharten Erektion pochte an ihrem Schenkel.
    Sie leckte sich über die Lippen und holte mühsam Atem. »Du hast ei-eine be-bemerkenswerte Selbstbe-beherrschung. «
    »Und das ist erst der Anfang«, versprach er ihr mit gedämpfter Stimme. Er nahm die Perlenkette und drapierte sie in Form einer Acht um ihre Brüste. Weil nicht viel da war, was sie hätte halten können, glitt der warme Strang über ihre Haut und ließ sie vor Erwartung beben. Sie brauchte nicht lange zu warten. Michaels heißer Mund schloss sich über einer Knospe, während er die weichen Perlen irgendwie in einer unerträglich ziellosen Bewegung um ihre andere Brust schlang, sodass sie fast außer sich geriet.
    Gerade als sich Tally an seine Technik gewöhnt hatte, veränderte sich sein Rhythmus, und er leckte mit heißer, nasser Zunge über ihren Nippel, um gleich darauf wieder heftig zu saugen.
    Sie wusste nicht mehr, wo ihre Haut aufhörte und Michaels Mund begann. Ihr Körper befand sich bereits jenseits aller Vernunft. Sie konnte zu allem nur noch Ja sagen. Und fühlen. Und brennen.
    Die Perlen rollten über ihre Haut, als sie sich von ihren Brüsten lösten, und glitten über die Mitte ihres Körpers abwärts. Gleichzeitig seltsam kühl und doch warm, voll erotischer Sanftheit und Sinnlichkeit perlte jede einzelne Kugel über ihre empfindsame Haut und ließ ihren Körper erbeben.
    Sein nasser Mund überschritt das seichte Tal zwischen ihrem Busen und stürzte sich auf den anderen Nippel.
    Angesichts der süßen Qualen schluchzte sie fast, so überwältigend war das Gefühl seines gierigen Mundes. »Bitte. Bitte. Bi-Was …”
    Während sein Mund sie ablenkte,

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