Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition)

Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
Vom Netzwerk:
darbot.
    Aber sie war jenseits aller Sanftheit, jenseits vorsichtiger Annäherungsversuche.
    Er presste seinen Mund auf ihren und kostete sie mit all der Leidenschaft, die er den ganzen Abend … Himmel, seit Tagen zurückgehalten hatte.
    Nach einer kleinen Ewigkeit löste er seinen Mund für ein paar Sekunden von ihrem. »Bist du dir sicher, dass es dies ist, was du willst, Schätzchen? Du musst dir verdammt sicher sein. « Seine Stimme klang belegt, heiser, war kaum mehr zu erkennen.
    »Das bin ich. «
    Wie er sich danach sehnte, auf ihr zu liegen - jetzt - sofort! Aber ihr Geschmack hielt ihn in Bann. Seine Hand lag auf ihrem Rücken an der Stelle, wo er am schmälsten war, und so zog er sie noch enger an sich, während er sie gleichzeitig etwas anhob und sein Mund sich mit verzehrendem Hunger erneut auf ihren stürzte. Begierig nahm er ihr leises Stöhnen in sich auf.
    Mit weit geöffnetem Mund erwiderte Tally seine Leidenschaft und lieferte sich mit seiner Zunge ein wildes Gefecht. Mit schier übermenschlicher Willenskraft beherrschte Michael sein Verlangen. Er war bereit und konnte es gar nicht mehr abwarten, zur Sache zu kommen, sich in ihr zu vergraben. Hart und tief. Aber nicht er, sondern Tally sollte den Verstand verlieren.
    Michael löste seinen Mund von ihren hungrigen Lippen und kostete von der leichten Schweißschicht an ihrem Kiefer. Unterwegs verwöhnte er sie mit zärtlichen Liebesbissen. Ihr Körper bebte an seinem. Sie stöhnte, und er versenkte seine Zähne an der Stelle in ihr Fleisch, wo ihr Puls an ihrem Halsansatz pochte. Ihre Finger spreizten sich auf seiner Brust, als er anfing zu saugen, und ihre Nägel bohrten sich in seine Haut.
    Er umfasste ihren schlanken Hals von vorn an den Stellen, wo dieser Mistkerl seine Spuren an ihr zurückgelassen hatte. Streichelnd fuhr sein Daumen über ihren Hals. »Weißt du, wie man das hier nennt? « Er strich mit seiner Hand zwischen ihrem Busen entlang.
    »Folter? «, keuchte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
    Er versuchte, seinen eigenen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen, was nicht einfach war. »Energiemeridian.«
    Ihr Lachen vermischte sich mit einem Stöhnen, als seine Hand über ihren Bauch nach unten glitt. »Bitte! H-heb dir die Therorie f-für sp-später auuuuf. «
    Als er ihren Venushügel umfasste, spürte er ihre Hitze durch zwei frustrierende Stoffschichten hindurch. Ihre Hüften folgten der Bewegung seiner Hand. Zu heiß. Zu schnell. Bewusst legte er einen niedrigeren Gang ein. Wieder nach oben. Sein Daumen und seine Finger legten sich auf ihren Bauch, glitten über den dünnen Stoff des T-Shirts und folgten ihrem Rippenbogen.
    »Die Chinesen«, flüsterte er ihr ins Ohr, während er seine Worte immer wieder durch kleine Bisse in ihre nackte Schulter unterbrach, »haben diese Linie entdeckt, die sich durch die Mitte unseres Körpers zieht …« Er knabberte an ihrem Nacken. Ihre Nägel gruben sich in seine Brust. Dann glitt eine Hand um ihn herum auf seinen Rücken, und sie versuchte, ihn enger an sich zu ziehen. Nun versenkte er seine Zähne etwas tiefer in ihre Schulter. »Es heißt, man sei dort unglaublich empfindsam …«
    »Allmächtiger! Das stimmt. «
    »… und sie verläuft von hier« - er knabberte an ihrer Unterlippe - »nach hier. « Seine Finger tasteten sich über ihren Körper und ihren Venushügel nach unten. Während seine Hand sie dort unten streichelte, bewegte sein Mund sich zu ihrem Ohr, um genüsslich daran zu nuckeln, bis sie ganz außer sich geriet und sich ruhelos hin und her wand.
    »M-Michael?«
    »Mmm?«
    »W-wir befin-den uns auf der Veranda. «
    »Mmm.«
    »Diesel-selbe, von der i-ich diesen Typen gestoßen habe. Erinnerst du dich? «
    Er hob seinen Kopf einen winzigen Zentimeter und wollte über ihre Aufwallung lachen. Seine Lippen verzogen sich leicht. »Und?«
    Tally bedeckte seine Hand mit ihrer und drückte ihn fest gegen ihre feuchte Hitze. »Lass uns endlich weitermachen! «
    »Sonst wirfst du mich über das Geländer? «
    »Ja!« Sie ließ ihre Stirn gegen seine Brust sinken. »Wenn wir nicht gleich Liebe machen, flippe ich völlig aus. «
    »Ich mache Liebe mit dir. «
    »Drinnen.«
    »Im Zimmer?«
    »In mir!« Ihre Finger fuhren in sein Haar, packten ihn am Genick und zogen sein Gesicht nach unten. »Du bist meiner Gnade ausgeliefert, Black Bart«, knurrte sie Nase an Nase mit ihm. »Vergeh dich endlich an mir, oder du wirst die Folgen zu tragen haben! «
    Er begrub ihren Mund unter seinem und

Weitere Kostenlose Bücher