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Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition)

Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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schwang sie in seine Arme, ohne dass sich ihre vereinten Münder voneinander gelöst hätten. Eher seinem Instinkt als irgendetwas anderem folgend, trug er sie die Veranda entlang durch die geöffnete Tür in seinen vom Mondlicht erhellten Raum.
    Michael setzte ein Knie in die zerwühlten Laken, dann ließ er sie auf die Matratze sinken.
    Sie streckte die Arme nach ihm aus. »Beeil dich! «
    Sanft umfasste er ihre Handgelenke und zog ihre Arme über ihren Kopf, sodass sich ihr schlanker Leib wie zu einem Festmahl unter ihm ergoss. »Das letzte Mal, als wir miteinander geschlafen haben, taten wir es im Dunkeln und in Eile. Lass es uns diesmal richtig genießen. Ich mag es, wenn die Befriedigung hinausgezögert wird«, erklärte er ihr. Seine Stimme war rau vor Verlangen. »Wir haben es doch nicht eilig, oder? «
    »Bist du wahnsinnig? « Ruhelos spannten sich ihre Hände unter seinen. »Ich sterbe gleich. «
    Michael lachte leise. »La petite mort! «
    Halb auf dem Rücken, halb auf der Seite lag sie in seinen zerwühlten Laken. Ihre Arme waren über ihrem Kopf ausgestreckt, und ihre Miene verfinsterte sich. »Noch nicht. Und es ist auch nichts klein daran! Michael!«
    Gütiger Himmel! Er könnte sie mit einem Bissen verschlingen. Wann hatte eigentlich Sex jemals Spaß gemacht? Tally zu quälen und zu beobachten, wie sich ihre Augen vor Vergnügen verdunkelten, verhundertfachte sein eigenes Vergnügen. Er spreizte die Beine, um den Druck auf sein Geschlecht zu verringern. Es half. Ein bisschen.
    »Ich habe ein echtes Problem mit der Menge an Kleidung, die du unbedingt tragen willst, Lady. « Auf den Knien hockend schwang Michael ein Bein über sie, um rittlings über ihren schmalen Hüften zu hocken. Er ließ ihre Handgelenke los und fing an, ihr das riesige T-Shirt über die Schenkel nach oben zu ziehen. Er genoss es, zu sehen, wie ihr Blick sich trübte und ihre Lippen sich teilten, um einen leisen Seufzer entfliehen zu lassen, während sie ihn beobachtete. »Und da das T-Shirt rechtmäßig mir gehört, hole ich es mir jetzt zurück. «
    Sie packte seine Handgelenke und hielt ihn damit auf, sie völlig zu entkleiden. »Ich muss dir ein schreckliches Geständnis machen. «
    »Na schön, du bist kein Mann «, bestätigte Michael ihr.
    Tallys tiefes, kehliges Lachen war herrlich sexy. »Das wäre echt peinlich. Aber nein!« Als könnte sie nicht widerstehen, ihn zu berühren, glitten ihre Hände seine Unterarme hinauf und dann wieder hinunter. Ihre federleichte Berührung war unerträglich. »Ich, äh - ich …«
    »Spuck es schon aus. Ich kann es aushalten. «
    Sie kaute an ihrer Unterlippe und schaute zu ihm auf, während der Schalk in ihren Augen tanzte. »Ich habe auch einen von deinen Slips an. «
    »Himmel, Tally! « Michael stöhnte und beugte sich nach vorn, um seine Stirn auf ihre zu legen. Seine Hand glitt über ihren weichen Oberschenkel und dann über ihren flachen Bauch, bis er den Schlitz in der Unterhose fand.

Vierzehn

    M ichaels Hand fühlte sich kühl auf Tallys warmer Haut an. Sie drehte ihre Hüften etwas, um seine Finger zu ermutigen, und ihr Kinn, um seinen Mund zurückzuerobern. »Hmm«, seufzte sie. Sie gab ein tönendes Gurren von sich, als seine Hand über ihren Bauch strich und seine Lippen sich auf ihre legten. Seine Zunge war heiß, feucht und hungrig.
    Während er sie küsste, versuchte sie jenes Dessous - seine Unterhose 一 runterzuschieben, aber Michael legte eine warnende Hand auf ihre und hob seinen Kopf einen winzigen Zentimeter.
    »He«, meinte er heiser. »Tu deine Hände wieder da hin, wo ich sie hingelegt habe. «
    Sie wackelte mit ihrem Po. Die Hand, die er in ihr Zuviel an Kleidung geschoben hatte, glitt ein bisschen dichter an die Stelle, wo sie sie haben wollte. »Du bist nicht mein Boss«, erklärte sie ihm atemlos.
    Sein Kichern klang etwas erstickt. »Tu eine Weile so, als wäre ich es. «
    Sie zögerte; dann hob sie ihre Hände wieder über den Kopf und drehte sich etwas mehr auf den Rücken, damit er besser an sie herankam. » Hmm . Bin ich denn auch irgendwann an der Reihe, den Boss zu spielen? «
    Er lächelte an ihrem Mund. »Oh, ja!«
    Sie leckte mit ihrer Zungenspitze über sein Lächeln und genoss seine bebende Reaktion. »Okay.«
    »Braves Mädel.«
    »Mädel? Oh, Mann«, stöhnte sie, als seine Finger über ihre feuchte Hitze strichen. »Das fühlt sich toll an. Mmm. Fordere dein Glück nicht zu sehr heraus, Kumpel«, warnte Tally ihn und machte ihren ernsten

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