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Bissig! (German Edition)

Bissig! (German Edition)

Titel: Bissig! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser , Sydney Stafford
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Ushers Zunge an seinen Fängen zu fühlen. Ob der Kerl wusste, wie scharf ihn das machte? Jede Berührung schoss direkt in seine Hoden, sein Schwanz war längst bereit. Jerry konnte sich nicht länger zurückhalten. Mit einem leisen Fauchen griff er in Ushers Haare.
    Die Gier war zu groß, als dass er sich mit Zärtlichkeiten hätte aufhalten können. Deshalb leckte Jerry gleich über die gespannte Haut an Ushers Hals und fühlte das Pulsieren.
    "Hey, mach langsam", brachte Usher mühsam heraus, denn auch ihn schien die Lust zu packen.
    Doch das Flehen half nichts, Jerry versenkte seine Zähne in ihm und Usher stöhnte laut auf. Das Blut schmeckte einfach köstlich. Heiß und wunderbar aromatisch schoss es in Jerrys Mund, während er seine Hand auf Ushers Schritt legte, wo er bereits hart war und zuckte. Sein süßer Faun wand sich vor Verlangen …
    Es war ein vollkommen anderer Geschmack als der des Politikers. Sein geiler Engländer war einfach nur köstlich, während der Druck des Fleisches auf Jerrys Fangzähnen eine Sensation in seinem Schwanz hervorrief, wie er sie noch nie zuvor gespürt hatte. Stöhnend vor Lust trank er, aber eine Stimme in seinem Hinterkopf riet ihm, sich zusammenzureißen.
    Währenddessen hatte Usher seine Hinterbacken gegriffen und knetete sie verlangend durch die Jogginghose. Auch er selbst spreizte schon lustvoll seine Beine. Es war eine Einladung für Jerry, seinen scharfen Briten zu nehmen und aufzuspießen, während er wieder und wieder die Fänge in Ushers Hals schlug. Da ließ er sich nicht bitten …
    Jerry war erstaunt, denn kaum hatte er von Usher abgelassen, schlossen sich die Wunden, und bei jedem neuen Biss durchströmte Jerry eine Ekstase, die auch Usher mitriss.
    Mit seiner Beherrschung war es vorbei. Es war so schön, gemeinsam mit Usher in diesem Taumel zu versinken. Mühelos drehte Jerry ihn auf den Bauch und riss ihm mit einem Ruck die Jeans herunter. Wow … diese Kräfte waren ihm neu. Das war ja geil! Jerry stützte eine Hand auf Ushers Rücken und konnte ihn so einfach in Position halten.
    Usher stöhnte, als er ihn zärtlich streichelte, dabei aber seine langen Fingernägel über die Haut gleiten ließ, sodass sie rote Linien hinterließen. "Du machst mich wahnsinnig, Jerry", keuchte Usher und löste damit ein gieriges Knurren aus seiner Brust.
    Unter Jerrys Händen waren die Bewegungen der Muskeln zu spüren, sie zitterten. Das war das köstlichste Mahl, was er je zu sich genommen hatte. In seinem vorherigen Leben hatte er gedacht, McDonalds hätte das beste comfort food der Welt.
    Küssend und leckend bahnte sich Jerrys Mund den Weg von der Wirbelsäule hinunter zu Ushers knackigem Hintern, bis er die Spalte erreicht hatte. Seine Zunge fuhr hinein. Genüsslich ließ er sie um den ringförmigen, pulsierenden Muskel gleiten, bevor er sie in den geilen Kerl hineinstieß, nur um sie danach herauszuziehen.
    Usher stöhnte und hob sich ihm entgegen. „Ja, das ist so gut …“
    Ein Lachen stieg in Jerry auf, Usher klang so atemlos. Jerry wiederholte das Spiel ein paar Mal, bevor er in Ushers Hintern biss, um sein Blut zu schmecken. Gierig leckte er es auf und ließ auch ein Rinnsal zwischen die festen Backen laufen. Ja, es würde auch als Gleitmittel dienen. Ein undefinierbarer Laut kam aus seiner Kehle, als er die Zunge wieder in seinen scharfen Briten versenkte.
    Völlig bewegungsunfähig in seinem Griff, schrie Usher förmlich unter seinen Zärtlichkeiten . Es machte Jerry tierisch an, ihn so unter Kontrolle zu haben. Hätte er noch einen Herzschlag, würde es ordentlich in seiner Brust wummern. Jerry stöhnte leise. Langsam und genüsslich fickte er Usher weiter mit der Zunge, schmeckte ihn intensiv. So hatte er sich das nie vorgestellt, es war so erregend, dass er zitterte und sein Schwanz in der Hose hüpfte.
    Mit ein paar Handgriffen war auch er kurz darauf nackt, ohne Usher loslassen zu müssen. Vampirkräfte waren nicht zu verachten, zumal er sich schnell bewegen konnte. Jetzt wollte Jerry endlich mal der aktive Part sein … der Hunger pulsierte in seinen Lenden wie auch in seinem Bauch. Genüsslich biss er wieder in das feste Fleisch, um noch Blut in die Spalte laufen zu lassen.
    Jerry rieb auch seinen harten Schwanz damit ein, bevor er in Usher eindrang. Trotz seiner Geilheit war er unendlich vorsichtig, denn er wusste selbst noch zu gut, wie sehr es bei seinem Vater wehgetan hatte.
    Schmerzen solcher Art hatten keinen Platz mehr in Jerrys neuem Leben,

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