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Bitte nicht berühren (German Edition)

Bitte nicht berühren (German Edition)

Titel: Bitte nicht berühren (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin
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lasse ich ihre Hand los.
    So wie sie da steht, muss ich plötzlich an Baby von ,Dirty Dancing‘ denken, also gehe ich zu meinem Schreibtisch, mache den Laptop an und es dauert nicht lange, bis ich das richtige Lied gefunden habe.
    Ich drehe die Lautstärke auf und dann spiele ich das Lied ,Be my baby‘ von The Ronettes ab.
    Nora lächelt mich an und ich sehe sofort, dass sie sich gleich wohler fühlt, weil sie so nichts sagen muss. Ich laufe auf sie zu und singe leise mit.
    „The night we met I knew I needed you so. And if I had the chance I’d never let you go...“
    Nora grinst und dann stelle ich mich hinter sie, bewege mich langsam im Takt und lege meine Hand auf ihren Bauch, sie lehnt sich gegen mich und entspannt sich.
    Als der Refrain kommt, summt sie langsam mit, ich drehe sie um und lege meine Hand auf ihre Hüfte, die andere lege ich auf ihren Schenkel und sehe ihr in die Augen. Nora lächelt warm und schließt dann ihre Augen, legt ihren Kopf zur Seite und singt stumm mit, ich sehe auf ihre Lippen und ziehe sie näher zu mir, küsse sie einfach.
    Sofort legt sie ihre Arme um mich, macht ihren Mund leicht auf und ich spüre, dass sie es braucht.
    Einfach... wie lange muss sie darauf gewartet haben!
    Ich ziehe Nora ganz in meine Arme und genieße das Gefühl, das sie in mir auslöst, mit ihrer unschuldigen Begierde, die so süß ist dass ich fast durchdrehe.
    Als das Lied zu Ende geht, denkt sie nicht daran, den Kuss zu lösen, also schiebe ich vorsichtig eine Hand unter ihr Shirt, Nora zuckt kurz zusammen, aber gleich entspannt sie sich wieder.
    Dann löse ich den Kuss, schiebe ihr Shirt mit beiden Händen hoch und ziehe es ihr über den Kopf, sehe ihr in die Augen und schlüpfe dann aus meinem. Nora’s Blick wandert über meinen Oberkörper und fast sofort berührt sie meine Tattoos. Ich muss schmunzeln, mustere derweil ihren Oberkörper.
    Als sie so nur im schwarzen Bh vor mir steht, stelle ich fest, dass Nora wunderschön ist. Langsam hebe ich meine Hand und öffne ihren Zopf, ihre braunen Haare fallen ihr über die Schultern und sie sieht mich groß an, als ich meine Hose öffne und aus meiner Jeans steige, nur noch in Unterhose vor ihr stehe.
    „Nicht schreien, ja?“, sage ich grinsend, als ich meine Hände an den Bund meiner Boxer setze.
    Nora nickt schmunzelnd und dann stehe ich wenig später splitternackt vor und sie schafft es ganze fünf Sekunden in mein Gesicht zu sehen, dann senkt sie ihren Blick und legt ihren Kopf schief, mustert meinen Penis. Ich muss grinsen, ziehe sie am Bhträger zu mir und drücke ihren Körper an meinen, sodass sie mich spürt.
    Nora hält die Luft an und wird dann rot um die Nase, schließt aber die Augen und ich lege meine Hand in ihren Nacken, reibe mich leicht an ihr und lasse sie mit mir warm werden. Eine Weile bleiben wir so stehen, dann stelle ich mich hinter sie und öffne ihren Bh, lege ihr aber die Haare über die Brüste, sodass ich sie noch nicht sehen kann.
    Dann lege ich meine Hand auf ihren Bauch, spüre ihre warme Haut und schiebe sie langsam runter, zupfe am Bund ihrer Unterhose.
    Nora versteht und zieht sie aus, verschränkt dann ihre Arme und stellt ihre Beine voreinander, aber ich stehe hinter ihr, sehe noch gar nichts von ihr.
    Aber ich spüre ihren nackten Hintern und muss schmunzeln, küsse ihre Schulter und warte darauf, bis sie bereit ist.
    Schließlich ist Nora zu neugierig und sie greift nach meiner Hand, legt sie auf ihre Brust und zuckt zusammen, als ich ihr über die Brustwarze streiche.
    „Alex“, haucht sie erschrocken und ich muss lächeln, laufe nach vorne zum Bett und schiebe sie so vor.
    Nora setzt sich vorsichtig und sieht dann zu mir auf, schluckt schwer.
    Doch schließlich nimmt sie ihre Haare, streicht sie hinter sich und rutscht rückwärts das Bett hoch, legt sich hin und sieht mich an.
    Sieht mich einfach nur an.
    Jetzt muss ich schlucken, als mein Blick an ihrem Körper runter gleitet, knie mich aufs Bett und beuge mich vorsichtig über sie, küsse ihre Stirn und spüre ihren schnellen Atem auf meinem Gesicht.
    „Berühr’ mich“, flüstert sie und ich lege sofort meine Hand auf ihre Brust, streichle darüber und fange an ihren Hals zu küssen, wandere zu ihrem Schlüsselbein und lecke ihr zärtlich über die Brust, während meine Hände über ihre Seiten streicheln.
    Nora seufzt leise und ihr ganzer Körper ist so angespannt, dass sie jede Berührung doppelt so intensiv spüren muss.
    Als ich an ihrem Bauch

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