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Bittersweet Moon 2

Bittersweet Moon 2

Titel: Bittersweet Moon 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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Störungen ein schöner kleiner Ausflug, oder?“
    „Aber
natürlich!“, stimme ich ihm zu. „Ich werde mich schon daran gewöhnen, dass die
Leute dich überall erkennen und was von dir haben wollen“, sage ich noch, aber
wahrscheinlich klinge ich nicht besonders überzeugend.
    „Mache
dir keinen Kopf, wir haben doch Paolo dabei, der regelt schon alles. Dafür ist
er schließlich da“, beruhigt mich Robin und spielt weiter mit meinen Locken.
Seinen Arm hat er auf der Rückenlehne hinter mir ausgestreckt, so dass seine
Hand über meiner Schulter hängt. Ich genieße seine Berührung während der Fahrt.
Mal streichelt er mir mit den Fingerspitzen über die Schulter, mal krault er
mir den Nacken. Mit wohliger Gänsehaut überlasse ich mich seinen Zärtlichkeiten
und immer wieder überfällt mich der Wunsch, ihn hemmungslos zu küssen. Aber in
Paolos Anwesenheit traue ich mir nicht, also schließe ich die Augen und küsse
ihn nur in meinen Gedanken. Bloß daran zu denken, erregt mich wahnsinnig und ich
merke, wie meine Brustwarzen sich aufrichten. Ich trage keinen BH und sie
zeichnen sich unter dem Stoff des Kleides ab. „Ist dir kalt?“, flüstert mir
Robin zu und ich öffne meine Augen. Ein freches Lächeln kann er sich nicht
verkneifen. Oh Gott, ihm entgeht aber auch nichts! Zum Glück ist das Ziehen
in meinem Unterleib nicht sichtbar … Bestimmt erröte ich heftig. „Nein“,
flüstere ich zurück.
    „Paolo,
wir möchten etwas Musik hören!“, ruft Robin zur Paolo.
    „Möchten
Sie Radio hören? Ich habe sonst nur ein paar CDs dabei, die ich selber höre“,
antwortet Paolo.
    „Wir
lassen uns überraschen, stimmt's Diana?“, erwidert Robin gut gelaunt und Paolo
betätigt den Knopf auf der Musikanlage. Zu unserer Überraschung ertönt Nothing
Else Matters von Metallica.
    Robin
und ich schauen uns verdutzt an. „Cool! Paolo, ich denke, damit haben Sie schon
unseren Geschmack getroffen“, sagt Robin. „Machen Sie ruhig lauter!“ Paolo
nickt und lächelt uns in seinem Rückspiegel an, bevor er den Song lauter
aufdreht.
    Robin
lehnt sich wieder zurück, und rutscht noch näher ran an mich. „Wo sind wir
stehen geblieben?“, flüstert er nah an meinem Ohr. „Dir war es offenbar kalt,
oder?“, neckt er mich und seine Hand gleitet an meiner Schulter herunter. Ich
halte den Atem an. Er wird doch nicht ... Doch, er tut es. Seine Fingerspitzen
berühren meine Brustwarze und ich zucke zusammen. Wenn Paolo jetzt in den
Rückenspiegel schaut, wird er sehen können, wo Robins Hand sich befindet. Doch
er ist mit den Kurven auf der Landstraße beschäftigt. Mir wird klar, dass Robin
wieder mal mit mir spielt und er nutzt die Gefahr, von Paolo erwischt zu
werden, als zusätzliche Spannung und Anreiz. Durch den Stoff spielt er weiter
mit meiner Brustwarze und ich atme flach und schnell. Er genießt meine Erregung
und meine Hilflosigkeit, das kann er nicht vor mir verbergen. Robins Finger
drücken meine Knospe etwas fester und ich muss mich stark beherrschen, um nicht
laut aufzustöhnen.  Seine Hand verschwindet plötzlich von meiner Brust. Er legt
seinen Arm neben mir ab und beginnt, meinen Schenkel zu streicheln. Er schiebt
den Kleidersaum höher und ich presse entsetzt die Beine zusammen. Das kann er
doch nicht machen! Mein Bauch zieht sich vor Vorfreude trotzdem genussvoll
zusammen. Bei einer scharfen Kurve bremst Paolo und wir fallen plötzlich
ruckartig nach vorne und dann nach links auf unseren Sitz. Er entschuldigt
sich, aber er blickt nicht zu uns zurück. Robins Hand befindet sich auf einmal
tief unter meinem Kleid. Diese unwillkürliche Bewegung hat meine Schenkel
geöffnet und ich spüre Robins Finger, die den Saum meines Höschens erreichen
und mich für einen Augenblick berühren ... Ich erzittere und schnappe nach
Luft. Ich will es, doch ich kann es nicht zulassen ... Ich schiebe seine Hand
entschlossen weg und ziehe mein kurzes Kleid wieder brav zu recht. Robin grinst
und ich schaue besorgt zur Paolo, der aber seinen Blick weiter auf die Straße
richtet. „Du bist unmöglich“, fauche ich ihn an.
    „Ja,
das bin ich. Und dir gefällt das, gib es zu!“, grinst er noch breiter. Ich
schweige und unterdrücke mein Lächeln. Ja, ich liebe es, wenn er so mit mir
spielt und das weiß er ganz genau. In meinen ungezügelten Gedanken spüre ich
seine Finger, wie sie den Höschensaum wegschieben und genüsslich meine feuchte
Bereitschaft ertasten ...
    Nein,
das kann wohl nicht wahr sein! Wieso schafft

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