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Bittersweet Moon 2

Bittersweet Moon 2

Titel: Bittersweet Moon 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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Venushügel und gleitet Millimeter um Millimeter tiefer. Jede
Zelle in meinem Bauch wird von genussvollen Empfindungen überflutet und ich
vergesse fast zu atmen. Sein steifes Glied zuckt unwillkürlich und seine Lenden
pressen sich wieder enger an mich. Robins Hand gleitet absichtlich ohne Eile
noch tiefer, zwischen meine leicht gespreizten Schenkel. Leises Wimmern
entweicht mir, als er meine Scham erreicht und in sie eintaucht. Eine mächtige,
heiße Woge der Lust erfasst mich unmittelbar und braust von meinem Bauch über
meine Beine, köstlich und quälend zugleich. Unter seinen geschickten Fingern
schwelle ich nur noch mehr an und mein ganzer Unterleib brennt in süßem Schmerz
der Erwartung. Robin umkreist sanft meine Lustperle und ich stöhne wieder halblaut
auf, ich kann einfach nicht stillhalten. Mein ganzer Körper spannt sich vor
Erregung und mein Becken macht von alleine kleine Kreise, im gemeinsamen
Rhythmus mit Robins Fingern. Plötzlich lässt er mich los, aber nur, um sich
seinen Slip auszuziehen ... Ruckartig atme ich ein, als ich wieder seine Hand
zwischen meinen Beinen spüre. Die Lichter der Stadt unten im Tal und die Sterne
am Himmel verschwinden vor meinen Augen. Sogar den leuchtend ovalen Mond über
den Hügeln sehe ich nur noch verschwommen. Meine ganze Wahrnehmung ist
erloschen, ich spüre nur noch meinen Körper, der vor gewaltigem Lustempfinden
zu zerbersten droht. Robins Phallus sucht den Weg in meinen erhitzten, bebenden
Körper und ich stelle mich instinktiv auf die Zehenspitzen, um ihm mit meinem
Becken entgegen zu kommen. Doch er reibt sich nur an mir, um meine und seine
Begierde noch mehr zu steigern. Seine Hand verlässt meine Brust und er steckt
mir zwei seiner Finger in den Mund ... Ich erinnere mich, wie sehr ihn das
anmacht ...Genussvoll sauge ich an seinen langgliedrigen Fingern
und die Muskeln in meinem Unterleib ziehen sich schon fast schmerzhaft
zusammen. Ich kann nicht länger warten, ich zittere und winde mich regelrecht
vor Verlangen, ich will ihn in mir spüren! „Schhhhhh, ganz langsam, wir haben
Zeit ...“, versucht mich Robin zu beschwichtigen, bevor er mit einem lauten
Seufzer behutsam in mich eindringt. Aber nur mit der Spitze, offensichtlich
will er mich um den Verstand bringen! Seine Finger in meinem Mund ersticken
erfolgreich meinen ungehemmten Lustschrei, als ich ihn endlich in mir spüre.
Mein Körper saugt ihn buchstäblich in sich hinein und Robin stöhnt halblaut
auf, als er meine heiße Enge verspürt. Mit der anderen Hand streichelt er mich
weiter, immer schneller, aufmerksam passt er sich dem unbeherrschten Rhythmus
meines Beckens an ... Er zieht sich etwas zurück und stößt das zweite Mal in
mich hinein, diesmal tiefer und stärker. Mit beiden Händen kralle ich mich am
Geländer fest, um die wahnsinnige Anspannung in meinem Körper besser aushalten
zu können. Ich habe Angst, vor unkontrollierter Lust in seine Finger zu beißen
und ich lasse sie lieber los. Robin greift rasch nach meinem Mund und hält ihn
mit seiner Handfläche zu, ehe er ein drittes Mal zustößt, hart und kräftig. Großer
Gott! Ich komme augenblicklich, unfähig mich noch länger zurück zu halten.
Die gewaltige Explosion in meinem Bauch erschreckt und überrascht mit ihrer
Intensität nicht nur mich, sondern auch Robin. Er verharrt in mir und keuchend
lauscht er den Kontraktionen tief in meiner Mitte, die mir die ekstatische
Erlösung schenken. Ohne seine Hand auf meinem Mund, die meine Schreie
erfolgreich dämpft, würde ich nicht nur Paolo, sondern auch die ganze
Nachbarschaft aufwecken. Robin hält mich ganz fest, als meine zittrigen Beine
mich nicht länger tragen wollen und ich leicht zuckend zusammen sacke. Erst
dann entfernt er seine Hand und ich schnappe heftig nach Luft. „ Wow! Jesus
...! Wie geil war das denn?“, murmelt er mit heiserer Stimme und zieht
seinen Phallus entschlossen aus mir heraus. Auch er bebt vor Lust, aber er will
noch nicht kommen. Trotz meiner Benommenheit spüre ich, dass ich nur mit der
Hand nach ihm greifen oder ihn kurz tief in meinen Mund einsaugen müsste und er
würde die Beherrschung verlieren und augenblicklich abspritzen. Diese
Feststellung lässt mich innerlich triumphieren ... Unter uns, auf der Terrasse,
höre ich plötzlich das typische Geräusch eines Zippofeuerzeuges und ich blicke
rasch zu Robin. „Fuck, wir haben Paolo doch geweckt“, schmunzelt Robin leise.
Meine Beine fühlen sich immer noch völlig wackelig, deswegen hebt er

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