Bittersweet Moon 2
mit dem Netz einige Blätter und
Insekten aus dem Wasser. Dazu pfeift er leise eine fröhliche Melodie. Robin
beißt mich zart in die Schulter und lässt mich aus seiner Umarmung los. „Es ist
noch zu früh zum Aufstehen, gehen wir zurück ins Bett.“ Er fasst mich an der
Hand und führt mich ins Zimmer, ehe Herr Rosetti zu uns hinaufblicken könnte.
Als er die Terrassentür hinter uns sorgsam schließt, schaut er mir
bedeutungsvoll in die Augen. Ich spüre immer noch eine angenehme Schläfrigkeit
in meinen Gliedern. Nicht nur wegen zu wenig Schlaf und den aufregenden
Ereignissen während der letzten zwei Tagen. Es ist diese wohlige Müdigkeit, die
man nach einer höhepunktreichen Liebesnacht verspürt und die sich am besten mit
einem neuen Höhepunkt vertreiben lässt. Langsam lasse ich mich in das weiche,
kuschelige Bett mit weißem Moskitonetz nach hinten fallen und blicke Robin
verführerisch an. „Möchtest du weiter schlafen?“, frage ich ihn und fahre wie
zufällig mit der Hand über meine Brust bis hinunter zum Bauch. Robin beobachtet
mich mit leicht zusammengekniffenen Augen und nähert sich langsam dem Bett.
„Nicht vor dem Frühstück“, murmelt er lasziv und beugt sich zu mir. Er fasst
mich unter meinen Knien und zieht mich langsam herunter, bis ich mit
angewinkelten Beinen und meinem Hintern fast auf der Bettkante vor ihm liege.
Eine heiße Woge der Lust durchflutet mich, als ich die Bedeutung seiner Worte
verstehe und ich atme tief ein. Robin spreizt langsam meine Beine und kniet
sich vor dem Bett auf den weichen Teppich. Er schaut mir in die Augen und küsst
dabei die Innenseite meines Schenkels. Ich zittere vor Erregung, als er mit der
Zungenspitze über meine empfindliche Haut gleitet und seinen verlangenden Blick
auf meinen geöffneten Schoß richtet. Mit einem Seufzer fasse ich mit beiden
Händen an meine Brüste und hebe sie leicht an. „Ja, zeig mir, wie du sie
streichelst, Baby“, raunt er mir angetörnt zu und küsst die Innenseite meines
anderen Schenkels. Sinnlich berühre ich meine noch weichen Brustwarzen, die
sich sofort aufrichten, als ich sie zwischen meinen Fingerspitzen sanft in die
Länge ziehe. Robin atmet tiefer, während er zu mir blickt. „Du machst mich
verrückt, das liebe ich an dir“, spricht er mit heiserer Stimme. Seine Augen
sind verschleiert vor Lust, was mich unglaublich anmacht. Die Art, wie er sein
Verlangen nach mir zeigt, verändert meinen ganzen Körper, vor allem aber mein
Gehirn, in eine einzige erogene Zone. Jede Zelle meines Wesens jubelt, weil ich
in ihm so viel Begehren auslöse, weil er mich so offensichtlich will! Leise
stöhne ich auf, als ich meine Brustwarzen stärker zusammenpresse. Robin greift
mir mit linker Hand kräftig unter den Steiß, um mein Becken etwas anzuheben.
Ich schnappe laut nach Luft, als er gleichzeitig kaum spürbar mit der Zunge
über meine weichen Falten fährt. Die Empfindung lässt mich zusammenzucken und
ich spüre genüsslich, wie ich von einer Sekunde zur anderen von meinen
Liebessäften überflutet werde. Robins angefeuchtete Lippen und Zunge berühren
mich wieder, er übt leichten Druck auf meine aufgerichtete Lustperle und ich
stöhne erneut auf. Er kostet mich mal mit zärtlich saugendem Mund, mal mit
forschender, gieriger Zunge. Ich winde mich vor Lust unter ihm und stöhne immer
lauter. Es wird mir heiß und die Muskeln in meinem Unterleib ziehen sich immer
stärker lustvoll zusammen. Ich weiß, dass ich bald kommen werde und Robin spürt
das sehr wohl. Zusätzlich taucht er zwei seiner Finger tief in mich hinein und
ich erbebe am ganzen Körper, als ich den zusätzlichen Reiz verspüre. Er bewegt
seine Finger berechenbar langsam, er quält mich regelrecht, indem er mich daran
hindert, meine heftige innere Spannung zu entladen. Mein Becken bewegt sich
rascher, ich versuche verzweifelt, mich fester an seinen Mund zu pressen, seine
Finger tiefer in mich hineinzuziehen, doch Robin weicht mir stets aus und
verlängert meinen Genuss ins unerträgliche. „Robin, bitte ... lass mich
kommen“, wimmere ich hilflos, als er wieder mal seine Zunge entfernt, kurz
bevor ich kommen kann. „Noch nicht“, sagt er fast gebieterisch und lässt mich
los. Mein Unterleib pocht und brennt und am liebsten würde ich mir selbst in
den Schoß greifen und mir schnell die Befriedigung verschaffen. Doch ich warte
auf seinen nächsten Schritt. Robin erhebt sich und gewährt mir den Blick auf
seine heftige Erektion, die mich sofort für
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