Bittersweet Moon 2
meine Qual entschädigt. Ich
schlucke hart. Gott, ich war so vernarrt in diesen herrlichen Schwanz … Wie
habe ich es bloß geschafft, ohne ihn weiter zu leben? Das Urprinzip der
weiblichen Lust, dieses animalische, elementare und ungebändigte Schattenwesen,
das meistens verborgen und beherrscht von dem Verstand in mir schlummert,
feiert in diesem Augenblick endgültig seinen Sieg über mich. Ich will ihn, ich
will ihn so sehr, dass es weh tut! Blitzartig richte ich mich auf und greife
nach Robin, eher er mich aufhalten kann. Ich fasse ihn fest an den Pobacken und
ohne weiteres sauge ich ihn in meinen Mund, gierig und unbeherrscht, dass er
laut aufstöhnt. Er protestiert nicht und er kann mir auch nicht ausweichen. Ich
koste verliebt seinen nie vergessenen Geschmack, gleite mit der Zunge langsam
über seine pralle, heiße Eichel und lasse ihn wieder tief in meinen Mund gleiten.
Robin stöhnt leise und hält sich mit beiden Händen an meinen langen Haarlocken
fest. „Scheiße, nicht so stark, ich komme sonst sofort!“, warnt er mich
keuchend, als ich den Druck meiner Lippen, mit denen ich ihn in meinem Mund
festhalte, noch verstärke. Die ganze Zeit blicke ich ihm ins Gesicht und unser
Blickkontakt steigert sein Genuss. Triumphierend spüre ich die ersten,
salzigsüßen Tropfen seiner Lust, die mir seinen baldigen Höhepunkt ankündigen,
doch ich mache weiter. Robins ganzer Körper spannt sich immer mehr an und er
atmet stoßartig, während er anfängt, sich in meinem Mund unwillkürlich zu
bewegen. Ich darf den Augenblick nicht verpassen ... Gerade noch
rechtzeitig lasse ich ihn los und weiche zurück. Robin zischt frustriert ein
leises „Fuck!“ aus. Herausfordernd schaue ich ihm in die wild glänzenden Augen
und lehne mich zurück auf die Ellbogen. „Fick mich! Jetzt sofort!“, hauche ich
ihm zu und spreize verführerisch die Beine. „Mit Vergnügen!“, haucht er zurück
und wirft sich auf mich. Doch er schließt meine Schenkel und dreht mich mit
einem Griff auf den Bauch. Überrascht und überwältigt von seiner Kraft lande
ich unter ihm. Robin dringt mit einem starken, tiefen Stoß in mich ein. Mein
Lustschrei wird von dem Kopfkissen in meinem Gesicht erstickt und auch Robin
stöhnt laut auf. Er stößt weiter, kräftig und mit seiner vollen Länge. Diese
Stellung ermöglicht uns diesen Genuss, ohne dass er mir dabei weh tun könnte.
Robin schiebt seine Hand unter mich und fasst nach meiner Brust. Er hält sie
fest in seiner Hand und er spielt mit meiner Brustwarze. Unter ihm fühle ich
mich wunderbar gefangen und ausgeliefert und auch wenn ich es wollte, würde ich
ihm nicht ausweichen können. Ein Gefühl, dass mich normalerweise mit Unbehagen
erfüllen würde, aber bei Robin fühle ich mich sicher und geborgen ... Damals
und jetzt, er weckt in mir so viele Gefühle, die ich mit anderen Männer niemals
erlebt habe … Sein Phallus füllt mich vollkommen aus und dadurch, dass sein
Körper auf mir lastet, spüre ich ihn völlig bei mir, so nah, so ganz ... Er
atmet laut und feucht an meinem Ohr und ich drehe meinen Kopf, um ihn küssen zu
können. Sofort dringt er mit seiner Zunge in meinen Mund und stößt dabei noch
fester zu. Wir beide stöhnen halblaut und das Bett quietscht leise in unserem
Rhythmus. Die vorherige ungelöste Spannung in meinem Körper baut sich wieder
auf, noch gewaltiger. „Sag mir, wenn du so weit bist ...“ flüstert er mir ins
Ohr, als er merkt, wie ich meine Finger in das Kopfkissen kralle. Er presst
meine Brustwarze fester und ich hebe ihm meinen Hintern noch mehr entgegen.
Sein Rhythmus ist gleichmäßig, nicht zu langsam und nicht zu schnell, genauso,
wie ich es mag. Ich muss es ihm nicht mal sagen, er spürt einfach instinktiv,
was ich will. Oder passt sich mein Körper so gut dem seinen an, dass wir
deswegen ein so perfekt eingespieltes Liebespaar sind? Egal wie, ich kann mich
beim Sex mit Robin völlig fallen lassen, mich aufgeben, in diese totale
Selbstvergessenheit geraten, die es mir ermöglicht, die besten und intensivsten
Orgasmen meines ganzen Lebens erleben zu können.
Bald
schwitzen wir beide und unsere Körper verkleben buchstäblich miteinander.
Robins Geruch nach frischem Schweiß wirkt wie ein zusätzlicher sexueller Reiz
auf mich, genauso wie sein Stöhnen und die heißen Worte, die er mir immer
wieder zuraunt: „Ich bin so tief in dir, Baby … Ich liebe es, wie du für mich
stöhnst ... Lass uns zusammenkommen ... Ich will spüren, wie du bebst
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