Bittersweet Moon 2
Hose
mitsamt seiner Shorts, bis zu den Knien herunter. Ohne zu warten presst er sein
steinhartes Glied an mein Gesäß. Zusammen mit mir setzt er sich auf das Bett
und lässt sich anschließend nach hinten fallen, so dass ich mit ganzem Gewicht
auf ihm liege. Mit einer Hand liebkost er weiter meine Brustwarzen und entlockt
mir damit immer wieder ein halblautes Stöhnen. Ich erzittere, als er mit der
anderen Hand zwischen meine leicht geöffneten Schenkel gleitet und meine
angeschwollene, weiche Scham erreicht. „Du bist so feucht und so bereit für
mich“, murmelt er heiser. “Wie sehr ich das liebe ...“, sagt er noch und taucht
mit zwei Fingern in mich ein. Ich könnte vor Lust aufschreien aber ich
beherrsche mich und wimmere nur vor Genuss, den seine Finger mir bereiten. „Ich
will deinen Schwanz, ich will dass du mich nimmst“, verlange ich keuchend und
mein Becken windet sich wild unter seiner Hand. Robin seufzt lustvoll und seine
Hand verlässt mich. Stattdessen platziert er seinen Schwanz zwischen meinen
Schenkeln und drückt seine pralle Spitze in mich hinein. Diesmal kann ich mich
nicht beherrschen und ein tiefer Lustschrei entweicht meiner Kehle. Robin
streichelt mich wieder, seine Finger kreisen über meine empfindsamste Stelle
und gleichzeitig spielt er mit meinen Brustwarzen. Seine Stöße sind langsam und
tief und ich finde immer mehr Gefallen an der etwas ungewöhnlichen Stellung.
Sie ermöglicht mir seinen ganzen Körper unter mir zu spüren und mich
gleichzeitig völlig ausgeliefert zu fühlen. Er ist so brennend gegenwärtig,
nicht nur in meinem Schoß, ich spüre ihn in meinem ganzen Körper, in meinem Herzen,
in jeder Faser meines Wesens! Ich fühle die perfekte Übereinstimmung zwischen
uns, die kostbare Einheit, zu der wir während unserem Liebesspiel miteinander
verschmelzen ... In diesem Augenblick existiere ich nur noch um ihn zu spüren,
um ihm zu gehören und mich in diesem unsagbaren Genuss aufzulösen,
selbstvergessen und völlig frei. Ich werfe meinen Kopf nach hinten, zum Zerbersten
angespannt und gebe mich dem aufkommenden Höhepunkt hin. „Ja, Baby, lass mich
spüren, wie du es genießt!“, spornt mich Robin angetörnt an und ich lasse los.
Mein ganzer Körper bebt. Lodernde Lust entlädt sich ekstatisch in meinem
Unterleib, wo meine Muskeln seinen Schwanz pulsierend umschließen und steigt
hinauf in meinen Kopf. Der Orgasmus dauert herrlich lange, verlängert durch
Robins geschicktes Fingerspiel und intensiviert durch die Berührung meiner
Brustwarzen. Ich ringe nach Luft und mein Herz zerbricht fast in meiner Brust.
Robin dreht sich schwungvoll mit mir zusammen um, so dass ich auf dem Bauch
unter ihm lande und er mich so hat, wie es ihm am besten gefällt. Gestützt auf
seine Unterarme stößt er fest und tief zu. Mein Orgasmus ist immer noch am Ausklingen
und ich bin noch völlig benebelt von dem Sinnesrausch, den ich gerade erlebt
habe. Jedoch stöhne ich erneut auf, als ich ihn weiter in mir spüre. Robins
ungebändigte Lust und sein hartes, selbstzentriertes Tempo, machen mich
wahnsinnig an. Ich genieße es, von ihm genossen zu werden, seine Lustseufzer zu
hören und sein pochendes Herz zu spüren. Ich recke ihm mein Becken entgegen, um
ihm noch tiefere Stöße zu ermöglichen und führe seine Hand zu meinem Mund.
Meine Zunge und Lippen spielen mit seinen sensiblen Fingern und er stöhnt leise
dabei. Erst zu diesem Zeitpunkt überfällt mich wieder ein heißer Tränenschwall.
Ich weiß es einfach und ich fühle es tief in meinem Herzen - wir sind
füreinander gemacht. Wenigstens für solche Augenblicke wie jetzt, für diese
kleinen, angehaltenen Momente der Ewigkeit, in denen wir uns so nah sind, dass
das übrige Leben nur wie ein unbedeutendes Schattenspiel erscheint.
„Diana
… ich spüre dich … so sehr ...“, keucht Robin und erstarrt regelrecht, während
er sich in mir ergießt.
Wir
bleiben mit geschlossenen Augen eng beieinander liegen und warten, dass wir
wieder zurück finden. Robin nickt sogar ein und ich betrachte in Ruhe sein
schönes Gesicht mit der geraden Nase, hoher Stirn und dem Mund mit sanft nach
oben geschwungenen, vollen Lippen. Er ist frisch rasiert, jedoch lässt er sich
einen ganz dünnen Streifen Bart auf seinem Kinn wachsen, der gut zu seiner
neuen Frisur passt. Im Schlaf wirkt er fast verletzlich. Seine sonst so
männliche Ausstrahlung hat etwas Unschuldiges, Sanftes an sich und berührt mich
zusätzlich. Nach dem Sex steigt meine
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