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Bittersweet Moon 2

Bittersweet Moon 2

Titel: Bittersweet Moon 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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die
Stirn und bedecken verführerisch sein rechtes Auge. Er sieht atemberaubend gut
aus! Seine blauen Augen strahlen, betont durch die dunkle Haarfarbe, noch
heller und sein neues Image wirkt frech, rockig, sexy und härter als sonst. Er
trägt nur eine schwarze Jeans und die Tattoos auf seinem gestählten Körper
passen ausgezeichnet zu der neuen Frisur. Eigentlich sollte ein Mann wie er
niemals ein T-Shirt tragen ... Völlig vertieft betrachte und bewundere ich ihn
wortlos und erst als er nach mir greift und mich aus dem Fahrstuhl zu sich
zieht, erwache ich aus meiner kleinen Andacht. „Vielleicht solltest du erst mal
rein kommen“, grinst er, als ihm nicht entgeht, wie sehr ich über seine
Verwandlung staune. Ich lasse mich von ihm küssen und atme dabei den
mittlerweile vertrauten, jedoch immer noch äußerst aufregenden Duft nach
Duschgel, Deo und seiner Haut ein. Augenblicklich erweckt er alle meine Sinne.
„Robin, du siehst fantastisch aus! Ich habe mir nicht vorstellen können, wir
sehr dir schwarzes Haar stehen wird!“, finde ich endlich meine Sprache wieder
und trete einen Schritt zurück, um ihn weiter betrachten zu können.
    „Meine
neue Stylingberaterin ist echt gut, nicht wahr?“, erwidert er immer noch
amüsiert lächelnd.
    „Ich
hätte dich auf der Straße nicht sofort erkannt“, kommentiere ich staunend
seinen neuen Look und kann meine Augen nicht von ihm lassen. Die enge Hose
sitzt unverschämt tief auf seiner Hüfte und gibt die dunkelgoldene Härchenreihe
unter dem Bauchnabel preis. Dazu diese verführerische V-Linie auf seinem
Unterbauch, sein Sixpack, rosige Brustwarzen, die unter meiner Zunge immer
steinhart werden, die wunderbar definierte Armmuskulatur, sein schönes Gesicht
mit den ebenmäßigen Zügen, der sinnlich volle Mund und … Mein Blick wandert
wieder tiefer, zu der Wölbung in seiner Hose, zu den langen, schlanken Beinen
und ich schlucke laut. Gott, wie ich diesen Mann begehre! Ich
strecke meine Arme nach ihm aus und spüre seine glatte, warme Haut unter meinen
Fingerspitzen. Ich lasse sie über seinen Rücken nach unten gleiten, bis ich den
Ansatz seines straffen Hinterns ertaste. Über die kräftigen Schultern gleite
ich wieder nach vorne, streichle zärtlich seine breite Brust mit dem
Wolfstattoo, zeichne mit den Fingerspitzen das Relief seines Bauches nach, bis
ich am Hosenbund lande ... Robin überlässt sich schweigend diesen
Zärtlichkeiten, mit denen ich seinen Körper begrüße und genießt meine
Berührungen. Ganz langsam knöpfe ich die ersten zwei Knöpfe auf, mit meinen
Lippen seinem halb geöffneten Mund so nah, dass wir gegenseitig unseren Atem
spüren können. Ich spüre die Luft zwischen uns vibrieren und Schmetterlinge in
meinem Bauch spielen verrückt ...
    „Robin,
ich will dich!“, platzt meine ganze Leidenschaft aus mir heraus und ich
schmiege mich verführerisch an seinen Körper.
    „Wow,
mein Mädchen scheint es aber eilig zu haben“, raunt Robin mir zu, während ich
ihm den dritten Knopf aufknöpfe. Seine Augen nehmen die Farbe eines
Sommerhimmels kurz vor dem milden Regen an - immer noch strahlend blau, jedoch
etwas verdunkelt mit einem leichten Schleier. Ich liebe diesen Blick abgöttisch
...
    „Und
wie“, hauche ich zurück und unsere Lippen treffen sich endlich in einem
drängenden Kuss. Gierig und ohne jemals satt zu werden, koste ich den Geschmack
seiner Zunge und öffne ihm noch den letzten Knopf. Robin greift mir plötzlich
in den Schritt, direkt und verlangend und seine Berührung durchfährt mich wie
ein Blitz. „Ich will dich ficken, jetzt sofort“, sagt er mit heiserer Stimme,
als ich aufstöhne und mich von seinem Mund löse. Rasch führt er mich in sein
Schlafzimmer, zum großen Bett an der Wand und küsst mich wieder. Durch den Stoff
seines Slips reibe ich mit der Handfläche verlangend über seine Erektion.
Robins Atem beschleunigt sich und wird tiefer. Nach einer Weile dreht er mich
bestimmend um und fasst von hinten um meine Brüste. Ich trage immer noch das
Kleid und er schiebt bloß den Wickelausschnitt zur Seite, um meine Brüste
besser liebkosen zu können. Darunter trage ich einen dünnen BH und als er meine
aufgerichteten Brustwarzen ertastet, entblößt er sie mit einem geschickten
Griff. „Zieh deinen Slip aus“, verlangt er. Keuchend und bebend streife ich den
Stringtanga herunter und Robin hält die ganze Zeit meine Brüste fest. „Und
jetzt noch meine Hose“ ... Etwas mühsam ziehe ich ihm von hinten die

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