Bittersweet Moon
und aufhören mich zu
liebkosen...
"Baby,
ich habe mich so sehr danach gesehnt..., nach deinem üppigen Körper, nach
deinem Verlangen, deiner heißen Leidenschaft...", raunte Robin angetörnt
während sich sein Mund wieder ausgiebig meinen Brustwarzen widmete. Sprachlos
vor Erregung zog ich als Antwort seinen Kopf zu mir, um seine göttlichen Lippen
weiter zu schmecken, seine süße Zunge noch gieriger zu kosten....
Seine
verliebten Worte erfüllten mich mit tiefster Glückseligkeit und willig öffnete
ich mich ihm wie eine überreife Blüte, als seine schlanken Finger endlich in
meine zerfließende Spalte eintauchten. Jedes einzelne angespannte Nervenende in
meinem Körper erzitterte und eine heiße Woge der Lust überflutete mich.
Ich
stöhnte noch lauter auf. Mein Körper verzehrte sich glühend nach Robin, er
erinnerte sich noch zu sehr an die Ekstase, die er vor zwei Wochen durch ihn
erlebt hatte. Er lechzte erneut danach, diesmal noch verstärkt, weil er genau
wusste, was auf ihn zukam! "Komm zu mir, lass mich bitte nicht länger
warten!", verlangte ich schliesslich keuchend, völlig unfähig, nur eine
kleine Unterbrechung ertragen zu können, um es im bequemen Bett weiter zu
machen. Eilig richtete ich mich auf und rutschte mit weit geöffneten Schenkeln
ein Stück tiefer, um uns diese Stellung etwas einfacher zu machen. Mit
ungestümer, nackten Begierde in seinen Augen erfüllte Robin meinen Wunsch.
Während wir uns küssten, streifte er hastig seine engen Hosen runter. Zu meiner
großen Genugtuung konnte auch er nicht länger warten. Noch ehe ich nach seinem
harten Phallus greifen konnte, legte er mich zärtlich, jedoch bestimmt wieder
hin und beobachtete wie ich mich ihm da auf dem Küchentisch liegend und mit
schamlos gespreizten Beinen anbot. Mit der seidigen Spitze seines Schwanzes
glitt er erst genießerisch über meine feuchte, geschwollene Weichheit, ehe er
bestimmend in mich eindrang, ganz bis zum Anschlag. Bei meinem Aufschrei
flackerten seine vor Lust verschleierten Augen auf und verrieten mir sein
Gefallen an meinem hemmungslosen Verlangen. Unverblümt schaute er mir zwischen
die Schenkel und genoss sichtbar den Anblick. Ich bedauerte, dass ich nicht in
einem Spiegel beobachten konnte, wie er mich nahm, wie er mich ausfüllte... Wie
er immer wieder in mich eintauchte, ein Weilchen in mir verweilte, ehe er sich
wieder zurückzog, um erneut in mir zu versinken… Seine schlanken Lenden
bewegten sich in einem sinnlichen, geschmeidigen, verführerischen und
leidenschaftlichen Rhythmus zugleich, der mich augenblicklich mit sich riss.
Mit offenen Augen legte ich meinen Kopf zurück und fühlte nur noch. Wie vor
zwei Wochen spürte ich wieder dieses ekstatische, göttliche Gefühl des
Einsseins mit dem eigenen Körper und mit dem Körper des Liebhabers und jede
Zelle in mir jubelte darüber. Die kühle und grell beleuchtete Umgebung bildete
einen extremen Kontrast zu der heißen Nummer, mit der wir auf die Schnelle
unseren Appetit aufeinander befriedigen wollten, bevor wir später die ganze
Nacht in aller Ruhe genießen durften. Geblendet von der kalten Helligkeit der
Schirmlampe, die über dem Küchentisch hing, schloss ich letztendlich die Augen.
Robin beugte sich über mich und bohrte sich so ungezügelt in mich hinein, dass
ich wieder vor Lust aufschrie. Er suchte meinen Mund, wir küssten uns wild und
Robin beschleunigte dabei etwas sein Tempo. Doch trotz wahnsinniger Erregung,
mit der mein Körper auf seine tiefen, heftigen Stöße und sein bewandertes
Fingerspiel, mit dem er mich zusätzlich verwöhnte, reagierte, konnte ich in
meinem Kopf nicht länger gänzlich abschalten. Der grimmige innere Zensor
hinderte mich empört plötzlich daran, meinen Auftritt völlig vergessen zu
können und erfolgreich bremste er mich kurz vor dem Ziel. Einfühlsam und
intuitiv wie Robin es war, merkte er bald wie ich zu kämpfen hatte und er gab
sich noch mehr Mühe mich an den Punkt zu bringen, wo ich jegliche
Selbstkontrolle aufgeben konnte. Mit seiner erotischsten Stimme sprach er zu
mir heiße, unverschämte Worte, die mich augenblicklich aus meinem Kopf
rauskatapultierten und die Stimme der Vernunft in mir errötend zum Schweigen
brachten. Noch krampfhafter hielt ich mich fest an den Kanten des Tisches, der
unter mir in unserem schneller gewordenen Rhythmus erbarmungslos quietschte und
ich gab mich Robins heißen Aufforderungen, mit denen er nicht nur mich
anheizte, völlig hin. Sein Dirty-Talking verhalf
Weitere Kostenlose Bücher