Bittersweet Moon
wie
ich diese Küsse vermisst hatte! Diese Lippen, diese Zunge, diesen Geschmack!
"Baby,
hast du an mich gedacht, wenn du es dir selbst gemacht hast?“, raunte mir Robin
ins Ohr, bevor er mir seine Zunge in die Ohrmuschel steckte. "O ja, das
habe ich", antwortete ich leise. Genussvoll spürte ich, wie diese Frage
uns beide zusätzlich erregte. Robin zog mir meine Jacke aus, mit Blicken, die mir
das Gefühl gaben, ich wäre schon völlig nackt in seinen Armen. „Ich habe dabei
auch an dich gedacht“, gestand Robin mit laszivem Tonfall und die heißen
Bilder, die sich dabei vor unseren inneren Augen abspielten, entfachten nur
noch mehr unsere Lust aufeinander.
„Hast du
mit jemandem geschlafen?“ verhörte er mich weiter, während er begierig meinen
Hals küsste.
"Nein,
ich versuchte es zwar vor kurzem, aber schon bei dem ersten Kuss war es vorbei,
er ließ mich völlig kalt. Ich konnte es nicht, ich war noch zu sehr mit dir
erfüllt", hauchte ich meine letzten Worte und schmiegte mich enger an
Robins warmen Körper.
"Ich
verstehe. Ich muss zugeben, dass ich darüber sehr erfreut bin, auch wenn mich
dein Sexleben nichts angeht", sagte Robin mit lustvollem Glanz in den
Augen und legte seine Hand besitzergreifend auf meinen Bauch, wohlwissend wie
mich das anmachen würde.
"Dann
musst du aber ausgehungert sein, oder irre ich mich?" fragte er mich
verführerisch, während er mit der anderen Hand langsam meine Bluse aufknöpfte.
"Nein,
du irrst dich nicht, ich bin am verhungern", murmelte ich schwer atmend
und führte seine Hand an meine Brust. Ich trug einen schwarzen Spitzen-BH und
Robins Finger ertasteten durch den dünnen Stoff sofort meine erregte
Brustwarze, so dass ich genüsslich zusammenzuckte und laut ausatmete.
"Gleich
wird es dir besser gehen, Baby", versprach mir Robin und unterbrach kurz
seine Zärtlichkeiten, um seinen Blazer auszuziehen. Ich half ihm dabei und bei
dem Anblick seines entblößten Oberkörpers spürte ich mein Blut lauter rauschen.
Wieder nahm ich meine ungezähmte Lust wahr, die so lange schlief, ich lebte
endlich wieder und fühlte mich wie eine Frau in meinem heißen, wiedererwachten
Körper! Unbeherrscht zog ich Robin an mich und presste meinen Mund an seine
tiefgoldene, samtig weiche Haut. Seine empfindlichen Brustwarzen erhärteten
unter meiner Zunge und augenblicklich wurde ich noch mehr entflammt von seinem
Geschmack und von seiner Begierde, die ich unter meinen Lippen spürte. Sengende
Hitze schoss durch meine Adern, als mir bewußt wurde, wie sehr ich mich nach
ihm verzehrte. Noch ehe ich ihm hungrig nach der verlockenden Wölbung, die sich
unter dem engen Stoff abzeichnete, die Hose aufknöpfen konnte, befreite er sich
aus meinen gierigen Händen und zog mich hoch von der Couch: "Warte, erst
bist du dran, ich will dich wieder stöhnen hören, Baby", sagte Robin
heiser und vielversprechend. Ich schwankte, mir wurde schwindlig von seinen
Worten und seinem begehrenden Blick, mit dem er mich ansah, so dass er mich
hochheben musste und mich wie eine Braut zu dem Bett im Schlafzimmer trug.
Vorsichtig legte er mich ab und öffnete den Reisverschluss an meiner Jeans. Sie
war sehr eng und ich hob meinen Hintern hoch, um ihm beim Ausziehen zu helfen.
"Ich
habe dich noch nie aus einer Jeans ausgepackt", lächelte er, als er sich
abmühte, mich daraus zu befreien.
"Ich
habe nicht damit gerechnet, sonst hätte ich was anderes angezogen, was
schneller gehen würde", lächelte ich auch, als er die Hose endlich auf den
Boden warf.
"Die
Überraschung ist mir wohl gelungen, oder?", fragte er mit
selbstzufriedenem Gesichtsausdruck.
"O
ja, die ist dir gelungen, ohne Zweifel!", lautete meine Antwort und ich
warf mich glücklich auf das Bett zurück. Es ist alles wieder in Ordnung! ,
jubelte ich innerlich und dankbar schloss ich die Augen, um dieses
überwältigende Gefühl noch intensiver auskosten zu können.
Robin
zog eilig noch seine Jeans und den Slip aus, bevor er sich auf mich stürzte und
wir uns so gierig küssten, als ob wir alle versäumten Küsse aus den letzten
Wochen nachholen wollten. Dabei zog ich den Haargummi aus seinem Zopf, und wie
ein goldener Wasserfall fielen seine weichen Haarsträhnen auf mein Gesicht.
Robin streifte ungeduldig meinen BH nach oben und saugte mit ungestümer
Begierde an meinen erstarrten Knospen. Seine wilden Zärtlichkeiten brachten
mich augenblicklich zum stöhnen und ich sah es in seinem Gesicht, wie ihn das
antörnte. Noch besonders, als ich
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