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Black Dagger 17 - Vampirschwur

Black Dagger 17 - Vampirschwur

Titel: Black Dagger 17 - Vampirschwur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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Gang zurückschalten.«
    »Warum denn?«, fragte sie, und ihre Augen nahmen jedes
Detail an ihm wahr. Sie neigte sich ihm zu und knurrte: »Du willst es doch auch.«
    »O verdammt, ja, und ob ich es will.«
    Ihre Hände wanderten zur Vorderseite seines Hemds. »Dann lass uns bitte weitermachen …«
    Er packte ihre Handgelenke, als sich der Orgasmus prickelnd an der Spitze seiner Erektion bemerkbar machte. »Du musst aufhören. Sofort.«
    Gott, er konnte kaum noch atmen.
    Abrupt befreite sie sich aus seinem Griff und ließ den Kopf hängen. Dann räusperte sie sich und sagte rau: »Natürlich, es tut mir leid.«
    Ihr beschämter Gesichtsausdruck versetzte ihm einen Stich. »Nein, nein … es liegt nicht an dir.«
    Als sie nicht antwortete, schob er ihr Kinn hoch und fragte sich, ob sie eine Ahnung hatte, was im Körper eines Mannes vorging, wenn er derart erregt war. Himmel, wusste sie überhaupt, was eine Erektion war?
    »Hör mir gut zu«, knurrte er fast. »Ich will dich. Hier. In diesem Zimmer. Oder auf dem Boden im Flur. An die Wand gepresst. Auf jede erdenkliche Art und Weise, zu jeder Zeit. Hast du das verstanden?«
    Ihre Augen flammten auf. »Aber warum willst du dann nicht …«
    »Erstens glaube ich, dass dein Bruder draußen auf dem Flur steht. Und zweitens hast du mir gesagt, dass du noch nie mit einem Mann zusammen warst. Ich hingegen weiß genau, wohin uns das alles führen kann, und das Letzte, was ich will, ist, dich zu verschrecken, indem wir es zu schnell geschehen lassen.«
    Sie hielten die Blicke verschränkt. Dann verzogen sich ihre Lippen plötzlich zu einem Lächeln, das so breit war, dass sich auf einer Seite ihres Mundes ein Grübchen bildete und ihre perfekten Zähne schimmerten …

    Himmel, ihre Fänge waren länger geworden. Viel länger. Und so unglaublich scharf.
    Manny konnte nicht anders: Er musste sich einfach vorstellen, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie sich über die Unterseite seines Schwanzes zogen.
    Der Orgasmus in seinem Schaft bettelte einmal mehr darum, doch endlich freigelassen zu werden.
    Und dann kam Paynes rosa Zunge zum Vorschein und fuhr langsam über die scharfen Spitzen. »Gefallen sie dir?«
    Mannys Herz klopfte. »Ja. Verflucht, und ob …«
    Auf einmal gingen die Lichter aus, das Zimmer war in Dunkelheit getaucht. Und dann klickte es, zwei Mal … Waren das die Schlösser? Konnten das die Schlösser der Türen gewesen sein?
    Im Schein des Monitors sah er, wie sich ihr Gesicht veränderte. Verschwunden war die schüchterne, unschuldige Leidenschaft … an ihre Stelle war ein roher, wilder Hunger getreten, der ihn daran erinnerte, dass sie kein Mensch war. Sie glich einem wunderschönen Raubtier, ein prächtiges, kraftvolles Geschöpf, gerade menschlich genug, um ihn vergessen zu lassen, was sie in Wahrheit war.
    Ohne nachzudenken legte Manny eine Hand an seinen weißen Kittel. Als er sich mit ihr hingesetzt hatte, war der steife Kragen nach oben geklappt, jetzt aber zog er ihn herunter und legte seinen Hals frei.
    Er keuchte. Ja, er keuchte.
    »Nimm mich«, presste er hervor. »Tu es … ich will wissen, wie es ist.«
    Jetzt übernahm sie das Ruder. Ihre starken Hände berührten sein Gesicht und strichen über seinen Hals bis hin zum Schlüsselbein. Sie musste seinen Kopf nicht in den Nacken legen. Er tat es unaufgefordert und entblößte seinen verführerischen Hals.

    »Bist du dir sicher?«, fragte sie mit den für ihren Akzent typischen rollenden Rs.
    Er atmete so heftig, dass er sich nicht sicher war, ob er überhaupt noch würde antworten können, deshalb nickte er. Doch dann sorgte er sich, dass sein Nicken nicht reichte, deshalb legte er seine Hände auf ihre und drückte sie ganz fest an sich.
    Jetzt war sie an der Reihe. Sie konzentrierte sich auf seine Kehle, und ihre Augen schienen aufzuleuchten wie Sterne in der Nacht. Als sie sich nach unten beugte, tat sie dies quälend langsam, Zentimeter für Zentimeter näherten sich ihre Fänge seinem Fleisch.
    Als sie ihn mit den Lippen streifte, kam es ihm vor, als wären sie aus purem Samt. Mannys Wahrnehmung war in freudiger Erwartung aufs Extremste geschärft, alles erschien ihm wie durch ein Vergrößerungsglas besehen. Er wusste genau, wo sie gerade war …
    Das Kratzen kam ihm teuflisch sanft vor, als sie an ihm knabberte.
    Dann schlängelte sich ihre Hand um seinen Nacken und packte zu, so fest, dass ihm bewusst wurde, dass sie ihm jederzeit das Genick brechen konnte.
    »O Gott«, stöhnte er

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