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Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Titel: Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephan Niederwieser
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von wackeren Kumpanen zu verschaffen, die man vermutlich nie zwischen die Hände kriegen wird. Wenn du allerdings merkst, dass beim Sex mit anderen in deinem Kopf immer Pornoszenen mitlaufen, die du vorher gesehen hast, wenn du lieber die Augen zumachst und davon träumst, das zu erleben, was du gesehen hast, anstatt zu spüren, was du wirklich erlebst, solltest du mal ’ne längere Werbepause einlegen.
    Zusammenfassung
    Bevor wir uns nun mit dem Grande finale beschäftigen, hier noch mal eine kurze Zusammenfassung.
    Oberstes Gebot: Nur nicht hudeln. »Vom Hudeln kommen kleine Kinder«, heißt es in Bayern. Also: Ausziehspiele nicht vergessen.
    Sich seinem ganzen Körper widmen, Sinneseindrücke aufnehmen: Mund, Ohren, Augen, Nase. Hals, Achselhöhlen und Brustwarzen nicht vergessen. Ja, er wünscht sich nichts sehnlicher als seinen Schwanz in deinen Mund zu stecken. Wunderbar. Lass ihn wünschen!
    Wenn du dich dann schließlich (nach einer langen, langen Weile) mit dem Zentrum seiner Welt beschäftigst, beginne erst an seinen Eiern. Lecke über den Damm nach oben (äh, er liegt gerade auf dem Rücken und du befindest dich zwischen seinen Schreitern), lutsch an dem einen Ei, dann nimm dir das andere vor. Fängt dein Partner an, sich ungeduldig zu wichsen, hast du vergessen, ihn zu fesseln. Selber schuld.
    • Lecke vom Sack noch oben den ganzen langen Schwanz entlang bis zur Spitze.
    • Wiederhole das mehrere Male.
    • Du kannst die Leckerei auch variieren: Züngelei, breite Schleckerei, Küsse …
    • Vergiss nicht, dich mit dem Frenulum ausgiebig zu beschäftigen. Viel Spucke, kräftiger Zungeneinsatz, zwischen die Lippen nehmen und ziehen …
    • Dann mach dich an der Seite seines Penisschafts zu schaffen: lecken, saugen, küssen … Grunzen nicht vergessen, um den Vibratoreffekt auszunutzen.
    • Nun erlöse ihn und setze seiner Eichel den ersten Kuss auf. Aber nur auf die Spitze.
    • Steck die gespitzte Zunge in sein Schwanzloch.
    • Hast du schon was Nettes gesagt: »Du hast einen schönen Schwanz«, »Hm, du schmeckst gut!« oder so.
    • Lecke nun nur die Eichel.
    • Nimm sie in den Mund, so dass er die Wärme spürt. Contenance , meine Liebe, nicht gleich alles in den Rachen stopfen!
    • Stichwort Corona . Weißt du noch, was das ist? Tja, hättest du mal besser aufgepasst … Fest um den Rand des Helmchens herumschleckern. Das weckt die müden Geister.
    • Nun kannst du ihm mal das erste kleine Saugerchen zuteil werden lassen.
    • Schieb jetzt seine Vorhaut ganz nach vorne – sofern er eine hat. Nimm sie in den Mund, so dass deine Lippen ganz vorne am Schwanz aufsitzen. Und nun schieb langsam die Vorhaut zurück. Sobald sie ganz zurückgeschoben ist, stülpe deine Lippen über den gesamten Schaft hinunter bis zum Anschlag. Wenn er dabei nicht lustvoll aufstöhnt, ist er vermutlich tot – mindestens aber bewusstlos vor Geilheit.
    • Wiederhole das mehrmals. Dann hol alle anderen Tricks aus der Kiste hervor.
    Deeptroaten ist erst was für später.
    Woran erkennst du, dass er gleich kommen wird?
    Hierzu eine kleine Statistik, die ich im Internet gefunden habe:
    24,8% (532 Stimmen) wollen es am Anschwellen der Eichel
erkennen,
    20,1% (432 Stimmen) am Stöhnen und nach Luft schnappen,
    18,6% (400 Stimmen) weil sich die Eier zusammenziehen oder
    10,8% (232 Stimmen) der Schwanz dicker wird,
    7,6% (163 Stimmen) die Muskeln hervortreten,
    5,6% (121 Stimmen) Vorsaft aus dem Schwanzloch tritt,
    5,5% (120 Stimmen) der Partner fester zustößt bzw.
    5,2% (112 Stimmen) schneller zustößt oder
    1,4% (31 Stimmen) sich seine Körpertemperatur erhöht.
    Was lernen wir daraus? Dass viele Männer überzeugt sind, es an irgendetwas erkennen zu können. Mag ja sein, dass beim einen oder anderen das ein oder andere tatsächlich zutrifft, viele sind ja freundlich genug zu sagen: »Ich komme«. Auch ein »Jetzt« verstehen wir noch. Aber meine persönliche Erfahrung zeigt, dass es genug Männer gibt, denen man nichts ansieht oder anhört. Still ruht der See, und dann ist es schon passiert. Also verlass dich auf nichts und halte dich bereit, jederzeit den Schleudersitz zu betätigen!
    Verzögerungstechniken
    Bevor du dich auf die große Spritzerei einlässt (die meisten Männer können nur einmal!), noch ein paar Techniken, wie du genau die hinauszögern kannst. Das verlängert nicht nur das Spiel, sondern verstärkt auch sein Orgasmusgefühl.
    Aber Vorsicht, je öfter du ihn bremst, desto mehr Sperma wird dir

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