Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)
Landsitz, die Wohnung in Hamburg und keine Probleme.“
Er zog mich an sich. Der Griff auf meinen Hintern und sein plötzlicher langer Zungenkuss waren eindeutig. Gregor wollte Sex. Er wollte mich und Sex mit mir. Mein Baron zeigte Gefühle. Und das unter freiem Himmel.
In dem Augenblick fielen die ersten Regentropfen. Blitze erhellten den Nachthimmel.
„Schnell zum Auto. Wir kriegen gleich ein Gewitter”, ließ Gregor nur ungern von mir ab.
Doch sein Verstand siegte. Wir rannten Richtung Auto. Selber hätte ich es auch im Regen mit ihm am Strand getrieben. Doch das wäre echt unvernünftig gewesen. Schon gut, wenn einer immer seinen Verstand einsetzt, folgte ich ihm. Grade noch rechtzeitig erreichten wir seinen Wagen. Vorsorglich hatte er schon vorher das Verdeck hochgezogen. Mein Baron war wirklich vorausschauend. Sicher auch schon im Internat gelernt.
Sekunden später bereits lag die Gewitterfront genau über uns. Gregor aber ließ sich nicht beirren und lenkte den Wagen durch die von Blitzen erhellte Nacht. Immer heftiger prasselte der Regen auf unsere Scheiben. Es war kaum noch etwas zu sehen. Gregor verlangsamte die Fahrt, bis er in einem Seitenweg abbog.
„Pause“, grinste mein Lover, um den Wagen zum stehen zu bringen.
„Bei dem Wetter das vernünftigste”, stimmte ich zu.
Das Gewitter war nun so stark, dass wir vor lauter Regen eh nichts mehr sehen konnten.
Gregor fing an, mich zu streicheln, eh er sich sogar zu mir rüber beugte. Unsere Zungen fanden sich und ich war froh, dass wir Zeit hatten.
„Ich hab voll Lust“, stellte da Gregor meinen Sitz in die Waagerechte. Eh ich mich versah, lag er auf mir.
Unsere Küsse wurden wilder. Ich hatte eh keine Hemmungen, es auch im Auto zu treiben. Mein Baron aber war es, der mir an die Wäsche ging.
Seine Absicht war klar.
Im Auto hatte ich es ewig nicht getrieben, fiel mir ein. Gregor sicher überhaupt noch nie. Er fing an, seinen Adel zu vergessen. Ein total normaler Typ, der scharf drauf ist, seinen Lover im Auto zu vernaschen. Mir gefiel die Situation. Sportlich wie er war, schaffte Gregor es sogar, sich im Auto vor mich zu knien, um meinen Dicken ans Freie zu holen. Sanft drückte er mich in das weiche Leder, um mir einen Blow-job zu verpassen. Ich ging voll ab.
Richtig gevögelt hatte ich im Auto noch nie. Sex gemacht dagegen war nichts Neues mehr für mich.
Spätestens als Gregor den Wagen so weit wie eben möglich umbaute, wurde mir klar, wir standen vor einer neuen gemeinsamen Premiere.
Als er mich dann auf den Bauch legte, in meinem Loch fingerte und sich ein Kondom über seinen Lümmel streifte, wusste ich, für ihn war es genauso ein geiles Abenteuer wie für mich. Das starke Gewitter, die ganze Situation machte uns wohl beide irre spitz.
Ich war so geil, dass ich echt nur kurz zuckte, als Gregor wild keuchend in mich eindrang. Wenig gefühlvoll, aber dennoch scharf. Auch weil ich seit Tagen drauf wartete.
Draußen prasselte der Regen, das Gewitter verzog sich langsam. Um so lauter war nun dafür Gregor.
„Tom … ich bin so scharf auf dich. Du bist echt eine geile Ratte.“
Fast vulgär nun seine Worte.
So kannte ich Gregor noch gar nicht. Aber ich hatte nichts dagegen, wenn wir im Bett, oder grad im Auto, neue Wege gingen.
Gregor schrie immer lauter.
Ich dagegen konzentrierte mich voll auf seinen Harten tief in meiner Kiste. Mein steifer Schwanz scheuerte bei jedem Stoß von Gregor fest in das weiche Leder. Dadurch massierte er mir nicht nur den Hintern, sondern auch meine Eichel. Okay, ich wollte meine Lust fühlen. Wollte kommen, wenn er es wollte.
An seinen Bewegungen fühlte ich, der Baron war soweit. Automatisch entlud auch ich mich. Meine Sahne verrieb sich voll ins Leder. Wenn das seine Frau Mama wüsste.
Gregor brüllte immer noch wie ein brünstiger Hirsch. Ich dagegen stöhne nur kurz auf.
„Geil. Sweety. Hammergeil. Magst du noch?“
Vorsichtig rollte er von mir runter.
„Ich hab“, drehte ich mich, damit er die Spuren meines Höhepunktes auf dem Leder sehen konnte.
„Oh. Aufs Leder. Nicht so toll. Ich hab irgendwo Tempos.“
Gregor war nicht grad begeistert.
„Leder ist abwaschbar“, zog ich mich an.
Seine Stimmung war umgeschlagen. Gerade zu ernüchternd. Und das wegen meinem Sperma auf seiner Ledergarnitur. Okay, ich hatte eine volle Ladung rausgedrückt und auch noch schön verschmiert. Aber musste er sich nun so anstellen?
Ich war es, der die Tempos im Handschuhfach fand, den Sitz säuberte
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