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Blick in Den Abgrund -3-

Blick in Den Abgrund -3-

Titel: Blick in Den Abgrund -3- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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Gegend, und viele davon sind ansehnlicher als meine. Das ist zu viel Verantwortung für meinen armen Busen. Was wirst du tun, wenn er anfängt zu hängen? Die Religion wechseln?«
    »Die Zeit hat keine Bedeutung im Angesicht göttlicher Perfektion«, behauptete er.
    Sie kicherte lauter. »Du hast sie nicht alle.«
    Ihr Lachen ermutigte ihn. »Im Übrigen sind das hier nicht einfach irgendwelche Titten.« Er glitt etwas nach unten und positionierte sie so, dass sein Gesicht auf Höhe ihrer Brüste war. »Ich spreche von Margot Vetters wundervollen saftigen Titten.«
    »Aber ich … oh …« Die Worte erstarben ihr auf den Lippen, als er sein Gesicht in die warme, duftende Schlucht zwischen ihren Brüsten presste.
    Die pure Unmittelbarkeit, mit der die Sinneswahrnehmungen auf ihn einstürmten, erschreckte ihn. Er hatte keine Erfahrung mit dieser Art von Gefühlen. Es kam ihm vor, als wäre ein Filter aus seinem Kopf herausgerissen worden, und nun durchlief ihn bei jedem Kontakt mit ihrer samtigen Haut ein hilfloses Zittern. Er rieb ihre festen, vorspringenden Nippel an seiner Wange, zog sie zärtlich in seinen Mund, knabberte an ihnen und ließ seine Zunge um sie kreisen. Ihr Geschmack war berauschend. Er trieb ihn in den Wahnsinn.
    Zaghaft legte sie die Arme um seinen Hals und drückte ihn an sich. Ihr Vertrauen machte ihn demütig. Er wollte all die Angst wiedergutmachen, die sie zu verbergen versuchte, wollte sie mit körperlichen Wonnen verwöhnen. Er wollte sich das, was er als Gegenleistung beanspruchen würde, verdienen.
    Jedes Beben, jedes Stöhnen war seine Belohnung, seine Prämie. Verschwunden waren sein meisterliches Kalkül und seine sexuelle Trickkiste. Er vergaß, dass sie je existiert hatten, und verlor sich in ihr. Er wollte mehr von ihr, als er je geahnt hatte, dass man von einer Frau wollen könnte. Er wollte sie Stück für Stück erobern und entblättern, wie eine sich öffnende Blume, mit all ihrer Zärtlichkeit, ihrem Vertrauen, ihren weichen Rundungen, ihrer Kraft und geschmeidigen Anmut. Seine Pantherfrau.
    Er ließ die Knöpfe ihrer Jeans aufspringen und schob sie ihr über den Hintern. Ein knapper schwarzer Spitzentanga verhüllte warmes, seidiges Fleisch.
    Ihr weiblicher Duft nach Ozean und Blumen ließ das Rauschen in seinen Ohren noch lauter werden. Er wusste nicht, ob die erstickten Laute, die sie von sich gab, Zustimmung oder Protest bedeuteten, aber er konnte sowieso nicht aufhören. Er wollte sie zum Höhepunkt bringen, brauchte es.
    Seine Fingerspitzen kreisten federleicht über die warme Spalte zwischen ihren Schamlippen, und jede neckende Berührung entlockte ihr ein heiseres, überraschtes Stöhnen.
    »Davy«, keuchte sie. »Das ist … verrückt.«
    »Sag mir, wenn ich aufhören soll.« Er bedeckte ihren zitternden Mund mit seinem, während er das sagte, und nahm ihre gebrochenen Laute in sich auf, bevor sie auch nur die geringste Chance hatten, zu verständlichen Worten zu werden. Ihre Jeans saß mittig auf ihren Oberschenkeln und fesselte ihre Beine aneinander. Er ließ die Finger in ihr Höschen gleiten und bahnte sich seinen Weg durch das feuchte Nest weicher Löckchen, die ihre zarte Spalte verbargen, bis seine Finger schlüpfrige, seidige Falten fanden. Heiß und feucht und einladend. Sie war bereit für ihn.
    Wimmernd wand sie sich unter der langsamen und beharrlichen Invasion seiner Hand, dann packte sie sie und drückte sie fester gegen ihr Fleisch.
    »Du Bastard«, stieß sie hervor. »Du hattest das die ganze Zeit geplant, nicht wahr?«
    »Du hättest es besser wissen müssen, als mit mir und meinem vertrauensunwürdigen Ständer in den Wagen zu steigen.«
    Ein zögerliches Lachen vibrierte durch ihren Körper. Die Muskeln in ihrer engen Scheide rieben gegen seinen Finger, als er ihn tiefer hineinstieß. Ihre zitternden Schenkel krampften sich um seine Hand, und er ließ die Zunge in ihren Mund gleiten, während er den Daumen um ihren harten, geschwollenen Kitzler kreisen ließ.
    Er folgte jedem noch so winzigen Hinweis, den sie ihm mit ihren zuckenden Hüften, ihrem schnellen Atem, der Enge ihres Geschlechts gab, und verfiel mit seiner Hand in einen gemächlichen, zärtlichen, stoßenden Rhythmus. Wegen ihrer zusammengepressten Beine konnte er nicht weit genug eindringen, um den heißen Punkt tief in ihr zu erreichen. Er wollte sie weit auseinanderspreizen, sie auf allen vieren von hinten penetrieren. Er zog eine Bahn von Küssen über ihr Gesicht bis zu ihrem Ohr.

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