Blick in Den Abgrund -3-
fertig.«
»Du warst wirklich sauer auf mich, wegen meines anrüchigen Angebots. Wenn wir jetzt Sex hätten, könntest du hinterher ausrasten und es mir um die Ohren hauen, wenn du das nächste Mal wütend auf mich bist. Was voraussichtlich bald sein wird. Ich will, dass du mich richtig verstehst.« Er machte eine Pause, bevor er hinzufügte: »Trotzdem möchte ich noch immer, dass du mit mir nach Hause kommst. Daran hat sich nichts geändert.«
Es ist jetzt oder nie, du verdammte Nervensäge , wollte sie ihm entgegenschleudern.
Hier war sie nun, ein brodelnder Schmelztiegel der Lust, und er saß einfach nur da, presste ihren nackten Hintern auf seinen Ständer und schwafelte über Selbstkontrolle, um sie zu beeindrucken. Dieser Einfaltspinsel!
Unter anderen Umständen wäre sie beeindruckt gewesen. Er hätte sie bezaubert, entwaffnet, das volle Programm. Nur nicht heute Abend, wo sie kurz davorstand, in ihr Verderben zu laufen. Sie verpasste etwas, das die aufregendste Erfahrung ihres Lebens zu werden versprach, und das nur, weil Davy McCloud um jeden Preis den Rechtschaffenen spielen wollte. Sie musste etwas unternehmen. Das hier war nicht auszuhalten.
Sie rutschte von seinem Schoß auf ihren eigenen Sitz und zerrte die Jeans über ihren Hintern. Er keuchte überrascht auf, als sie die Hand ausstreckte und über seine Erektion streichelte. Mmm. Lang und hart. Sehr nett.
Gut. Das war ein Fortschritt. Davy zu überraschen, war eine reife Leistung. Wenn sie erst mal mit ihm fertig wäre, würde er mehr als überrascht sein. Sie fummelte seine Gürtelschnalle auf und öffnete seine Knöpfe. Wenn sie mit ihm fertig wäre, würde er völlig perplex sein.
»Margot.« Seine Stimme war rau. »Hey, warte! Du musst nicht …«
»Würdest du bitte einfach den Mund halten?« Sie schob seine Jeans ein Stück nach unten, dann ließ sie ihre Hand in seine Unterhose gleiten und umfasste ihn.
Wow! Er war unglaublich hart, heiß und pochend. Größer, als sie ihn sich in ihrer Fantasie ausgemalt hatte, und ihre Fantasien waren ausschweifend gewesen.
Es war schon so lange her, und sie hatte es noch nie mit einem Schwanz dieses Kalibers zu tun gehabt. Aber heute war es so weit, und sie war begeistert.
»Heb deinen Hintern an, damit ich dir die Jeans ausziehen kann!«, befahl sie.
Gehorsam stemmte er die Hüften hoch. »Margot …«
»Na los, fleh mich an aufzuhören!«, forderte sie ihn heraus, während sie die Jeans zur Mitte seiner Oberschenkel zerrte. »Du traust dich ja doch nicht.«
Sein kurzes ironisches Lachen wurde zu einem zittrigen Stöhnen, als sie die Hand erneut um seinen geschwollenen, heißen Schaft schloss und ihn massierte. Dick und stumpf und von samtiger Hitze, mit hervortretenden Venen, prägte sie ihn sich in der Dunkelheit mit den Händen ein und wünschte, es wäre heller, damit sie ihn besser sehen konnte.
»Wow! Du bist ganz schön aggressiv«, keuchte er.
Kälte durchströmte sie. »Törnt dich das ab?«
Er legte seine Hände auf ihre und schloss sie fest um seinen pochenden Ständer. »Fühlt sich das für dich abgetörnt an?«
»Eigentlich nicht. Aber Männer sind seltsam. Empfindsame Wesen. Man weiß nie, was sie aus der Fassung bringt.«
»Ich bin kein empfindsames Wesen.« Er rieb ihre geschlossene Faust rau und fordernd über seinen Penis. »Aber ich bin ebenfalls aggressiv. Törnt dich das ab?«
»Das wäre schrecklich unfair von mir, findest du nicht?«, erwiderte sie. »Ich schätze, das bedeutet, dass wir im Bett viel kämpfen werden.«
»Ich bin größer«, bemerkte er, seine Stimme heiser und atemlos. Er ließ ihre Hand um seine geschwollene Eichel kreisen, damit sie die ersten Tropfen verteilte, bis er feucht und glitschig war. »Ich würde gewinnen.«
»Es gibt andere Waffen als Brachialgewalt, du barbarischer Neandertaler. Größe ist nicht alles.«
»Aber Größe ist gut. Du magst es groß. Habe ich recht?«
Lachend beugte sie sich über ihn und atmete seinen warmen Duft ein. »Sei nicht so eingebildet«, murmelte sie. »Das gehört sich nicht. Allmächtiger, Davy! Also wirklich! Deine Ausstattung ist ein wenig übertrieben, meinst du nicht?«
»Entschuldigung.« Das Wort endete in einem scharfen Keuchen, als sie mit beherztem Druck seinen Ständer massierte. »Na ja … es ist halt so gewachsen.«
Sie beugte sich tiefer über seinen Schoß. »Oh, ich beschwere mich nicht.« Sie umfasste seine dicke Wurzel mit der Faust und leckte mit einem warmen, genüsslichen
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