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Blind-Date um Mitternacht

Blind-Date um Mitternacht

Titel: Blind-Date um Mitternacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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war. Ganz unvermittelt hob Nick sie von der Anrichte und streifte ihr das T-Shirt ab.
    “Nick …”
    “Ich mag es, wenn du meinen Namen sagst.” Ihr BH glitt über ihre Schultern, und Nicks heiße Lippen schlossen sich um eine ihrer Brustspitzen.
    Ihr war, als wiche alle Kraft aus ihren Beinen. “Nick …”
    Er wandte sich ihrer anderen Brust zu, während er ihre Jeans aufknöpfte. “Sag mir, dass du mich begehrst, Josie.”
    Sie gab nur einen leisen zustimmenden Laut von sich, weil sie zu keinem Wort mehr fähig war.
    Er ließ sich auf ein Knie nieder und küsste sie durch ihren Slip – kleine, verspielte Küsse, die Josie vor Verlangen erschauern ließen. Aufstöhnend umklammerte sie seine Schultern, als er ihren Slip herunterzog, mit beiden Händen ihre Beine spreizte und den Kopf senkte, um sie dort zu küssen, wo die süße Qual am größten war.
    Es war zu viel für sie, aber noch lange nicht genug, und sie schluchzte auf und bog sich ihm in einer stummen Einladung entgegen. Brennendes Verlangen durchzuckte sie, als er ihren empfindsamsten Punkt sanft mit der Zunge umspielte, und mit einem leisen Aufschrei bäumte sie sich auf und fühlte, wie die ersten Wellen der Ekstase sie davontrugen, als er mit einem Finger in sie eindrang.
    Die Kante der Anrichte bohrte sich in ihren Rücken, als sie kraftlos an dem Schrank hinunterglitt. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten; sie zitterte am ganzen Körper.
    Nick hielt sie fest und küsste ihre Schläfe. “Das war fantastisch, Josie.” Seine Stimme klang rau und sexy. “Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du noch unberührt warst.”
    Kraftlos ließ sie sich eine Weile von ihm halten, bis er sie sanft mit dem Gesicht zur Anrichte umdrehte. Sie verstand nicht, was er tat. Als sie ihm über die Schulter einen Blick zuwarf, sah sie ihn lächeln. Er nahm ihre Hände und legte sie rechts und links von ihrem Körper auf die Arbeitsplatte.
    “Spreiz die Beine, Josie, so weit du es mit der Hose kannst.”
    Hitze stieg ihr in die Wangen, und in ihrem Kopf drehte sich alles. Nick betrachtete ihren Po, streichelte ihn und schob ihre Beine behutsam noch ein wenig mehr auseinander. Sie kämpfte mit ihrer Verlegenheit und den Jeans, die ihre Bewegungen einschränkten.
    “Sehr gut, mein Liebling. Und jetzt beweg dich nicht”, befahl er, bevor er seine Jeans aufknöpfte und sie rasch bis zu den Knien herunterzog. Mit beiden Händen umfasste er Josies Hüften und presste sich an ihren Po. “Oh”, murmelte er heiser. “Das ist gut.”
    Josie blickte über die Schulter, um sehen zu können, was er tat. Obwohl ihre Knie zitterten und sie Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten, verfolgte sie fasziniert, wie er ein Kondom aus seiner Hosentasche nahm und es sich überstreifte. Doch als er in sie eindrang und die Leere in ihr ausfüllte, vergaß sie zuzuschauen, und schloss verzückt die Augen.
    “Du bist so feucht, so heiß. Du willst mich auch, mein Liebling, nicht? Nur mich.”
    Sie legte die Wange auf die kühle Arbeitsplatte und hielt sich mit beiden Händen an der Kante fest. Nick strich sanft mit einer Hand über ihren Bauch, bevor seine Finger zwischen ihre Schenkel glitten.
    “Nein …” stöhnte sie, weil die Lust, die er in ihr entfachte, nach ihrem Höhepunkt zu intensiv war, aber er blieb unerbittlich und trieb sie erbarmungslos auf einen weiteren Schwindel erregenden Gipfel zu. Und dann ging ein Beben durch seinen Körper, und für einen Moment hielt Nick den Atem an. Josie spürte die Hitze, die von ihm ausging, die unbeschreibliche Anspannung, die kurz vor der Erfüllung kam.
    Er zog Josie an sich, und sein Herz pochte jetzt so schnell und hart, dass sie es in ihrem eigenen Körper spüren konnte. “Josie”, wisperte er rau, während die Schauer der Ekstase ihn davontrugen, und zu ihrer eigenen Verblüffung folgte sie ihm und schrie auf vor Überraschung, als sie von neuem die Spirale der Lust erklomm.
    Lange Zeit verging, und keiner rührte sich.
    “Du bist unglaublich, Josie”, murmelte Nick, den Mund an ihrem Nacken. “Ich könnte ewig so stehen bleiben.”
    Josie lächelte. “Aber nur, weil du nicht derjenige bist, der gegen einen kalten Schrank gedrückt wird.”
    Er lachte, als er sich aufrichtete und vorsichtig zurücktrat. “Hey, du hast doch das Kommando! Du hättest etwas sagen können, wenn es dir nicht gefiel.”
    Ihr Seufzer klang zutiefst befriedigt. “Es gefiel mir aber.”
    “Ich weiß.”
    Sie lächelte und

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