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Blood Dragon 1: Drachennacht - Maeda, K: Blood Dragon 1: Drachennacht

Blood Dragon 1: Drachennacht - Maeda, K: Blood Dragon 1: Drachennacht

Titel: Blood Dragon 1: Drachennacht - Maeda, K: Blood Dragon 1: Drachennacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Maeda
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Augenblicke.“
    Elisa zuckte zusammen. Sie drückte Mircea an der Brust etwas zurück. „Warte“, bat sie. „Was ist das?“
    Er hielt tatsächlich inne und das schlangenartige Etwas zog sich zurück. Mircea sagte nichts, aber langsam stahl sich unter der Decke ein rot-schwarz geschuppter Schwanz hervor, der im Licht glänzte. Elisa wich zurück. Auch wenn Mircea nur kurz davor zugegeben hatte, dass er ein Drache war, begriff sie es erst jetzt wirklich, als sie den Schwanz bemerkte, der so offensichtlich zu dem Rumänen gehörte. „Es stimmt“, murmelte sie fassungslos. „Du bist wirklich ein Drache.“
    Mircea lachte leise und zog sie wieder an sich. Sein Duft nahm sie gefangen, und einmal mehr schmolz seine Nähe jede Art von Bedenken einfach weg. Eine gefährliche Wirkung, die er auf sie besaß, aber im Augenblick war Elisa dankbar dafür. Es gab ihr Halt.
    Mircea machte dort weiter, wo er aufgehört hatte, als er merkte, dass Elisa sich wieder ein wenig entspannte. Seine Lippen fanden ihren Mund, und der geschuppte Schwanz kroch unter die Decke zurück – nur einen Atemzug später fühlte sie, wie er über die Innenseite ihrer Schenkel wanderte.
    Elisa hätte Ekel spüren müssen, aber sie tat es nicht. Sie erkannte, dass dies alles zu Mircea gehörte. Die Klauen, die Zähne und vor allem dieser Schwanz, der in sie eindrang, dies alles war Teil von dem Mann, nach dem sie sich regelrecht verzehrte. Lust nahm sie gefangen und wie von selbst schienen sich ihre Beine zu spreizen. Sie tastete zu ihrem Schoß, aber Mircea hielt sie sanft auf.
    „Ich verspreche dir, Rackli, dass ich dir all deine Fragen beantworten werde. Aber im Augenblick möchte ich erst, dass du mich besser kennenlernst.“
    Elisa schwankte zwischen Neugierde und Verlangen, aber dieses seltsame Etwas löschte alle Fragen, als es ihre Schamlippen teilte und in sie drang. Sie wollte nicht mehr fragen, sie wollte nur einmal mehr genießen, wie Mirceas Berührungen ausreichten, um sie vollkommen willenlos zu machen. Der Effekt des allerersten Mals, als er ihre Hand umfasste, war nicht verblasst. Noch immer spürte sie jeden einzelnen Moment, in dem Haut auf Haut traf, wie einen elektrischen Stoß, der direkt in ihren Schoß wanderte.
    Mirceas Hände ruhten derweil nicht. Sie erforschten aufmerksam Elisas Brüste, kneteten sie sanft und widmeten sich den Brustwarzen, bis diese steif aufragten. Mirceas senkte den Kopf und biss sanft in die harten Nippel, sodass Elisa aufschrie. Tief in ihr krümmte und wand sich diese schuppige Schlange, berührte immer wieder besonders empfindliche Stellen ihrer Scham. Elisa keuchte. Sie klammerte sich an Mirceas Körper und stöhnte. Nun wollte sie ihn berühren und ihm von der Lust zurückgeben, die er ihr schenkte.
    Die Muskeln seines Rückens bewegten sich unter ihren Händen. Elisa murmelte wieder und wieder Mirceas Namen. Als ihre Hände tiefer glitten, hielt sie inne. Auf Mirceas Steiß fühlte sie wieder Schuppen, glatt wie Perlen. Anfangs ertastete sie nur vereinzelte, zum Po hin wurden sie jedoch zahlreicher und liefen in einen Fortsatz zusammen. Das Wissen, womit Mircea in sie eingedrungen war, sorgte weder für Ekel noch für Angst. Dafür waren die Gefühle, die diese biegsame, flinke Schwanzspitze in ihr auslösten zu köstlich. Sie berührte wissend jeden empfindlichen Punkt, jeden noch so kleinen Winkel in ihr. Elisa wand sich und schlang ihre Beineum Mirceas Hüften. Kurz zuckte sie zusammen, als sich ihre Verletzung mit aufflammendem Schmerz meldete, aber er verschwand ebenso schnell, wie er gekommen war.
    „Reicht dir das etwa?“, murmelte Mircea schwer, als er Elisas Reaktion bemerkte.
    „Nein, ich will dich ganz“, erwiderte sie fahrig, aber ihr Körper strafte ihre Worte Lügen, als sie keine Anstalten machte, sich zu lösen, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit seiner steil abstehenden Erektion in ihr zu versenken.
    „Gieriges Weibsbild“, lachte er und rutschte zwischen ihre Schenkel. Bevor Elisa protestieren konnte, hatte er seine Schwanzspitze zurückgezogen. Ein nahezu schmerzhaftes Sehnen erfüllte sie, aber es hielt nicht lange an, denn fast sofort drang etwas wesentlich Härteres und Dickeres in sie ein. Die Schuppen auf Mirceas Steiß verschwanden ebenso wie der Schwanz.
    Mircea stieß zu und Elisa stöhnte auf. Sie krallte sich, wie in der Hütte schon, in seine Haut und verletzte ihn unabsichtlich. Sie fuhr mit den blutigen Fingerkuppen über Mirceas Lippen und

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