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Blue (Horror / Mystery / Okkult) (Jake Sloburn Horrorthriller) (German Edition)

Blue (Horror / Mystery / Okkult) (Jake Sloburn Horrorthriller) (German Edition)

Titel: Blue (Horror / Mystery / Okkult) (Jake Sloburn Horrorthriller) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lutz C. Frey
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nicht.
    Noch ein paar Sa­chen ohne nähe­re An­ga­be im Text, wenn Sie möch­ten:
Das Blaue Licht Aus der Mär­chen­samm­lung der Ge­brü­der Grimm.
Re­flek­tor Fal­ke, Lek­tio­nen in De­mut Eine gran­dio­se und überaus in­spi­rie­ren­de Schei­be des deut­schen Rap­pers Tho­mas D. aus Stutt­gart
Die Din­ge in den Schat­ten ... Von ei­ner Band na­mens »The Rol­ling Sto­nes« stammt ein Song na­mens »Stan­ding in the Sha­dows«. Der Text und die Mu­sik sind ziem­lich ob­skur (wie bei den meis­ten gu­ten Bands aus die­ser Zeit) aber der Beat hei­zt ge­wal­tig ein. Viel­leicht hät­te die eine oder an­de­re Text­zei­le ganz gut als Ka­pi­te­lein­führung ge­passt, aber na­tür­lich kann ich sie nicht ein­fach so hin­schrei­ben. So et­was kann sich viel­leicht Ste­phen King leis­ten, ich je­den­falls nicht. Und ich bin auch nicht so be­scheu­ert wie »The Ver­ve« es mit »Bit­ter Sweet Sym­phony« vor­ge­macht ha­ben und lege mich mit ei­nem gie­ri­gen Mu­sik­mo­gul vom Ka­li­ber ei­nes Sir Mick Jag­ger an. Der ist noch schlim­mer als der Duke! Es kann trotz­dem nicht scha­den, wenn Sie sich den Song ein paar Mal rein­zie­hen, während Sie die­ses Buch le­sen. Oder hin­ter­her. Am bes­ten auf Vi­nyl, den mei­ner Mei­nung nach ist es ei­ner von den bes­se­ren Sto­nes-Songs, und das muss man wür­di­gen, in Zei­ten, wo man wirk­lich al­les auf You­tu­be fin­det. Oh, und falls es Sie in­ter­es­siert, wel­che Songs und Schei­ben ich sonst so emp­feh­le, schau­en Sie mal hier vor­bei: http://lcfrey.com/mu­sik/
Prahn­a­ya­ma (Sans­krit) be­zeich­net eine Rei­he von Yo­gaü­bun­gen, bei der es haupt­säch­lich um das Er­ler­nen kon­trol­lier­ten At­mens geht. Wenn Sie verste­hen möch­ten, wozu das gut sein soll, su­chen Sie sich am bes­ten einen fähi­gen Yo­ga­leh­rer und pro­bie­ren Sie's mal aus. Es wird Sie um­hau­en, ver­spro­chen. Klappt auch ohne Joint.
H.P. Love­craft – Ame­ri­ka­ni­scher Schrifts­tel­ler (1890 - 1937). Er schrieb eine Men­ge Brie­fe und ein paar ziem­lich ori­gi­nel­le Kurz­ge­schich­ten, in de­nen sich vie­les um eine Hand­voll fins­te­rer Gott­hei­ten und de­ren fischar­ti­ge Die­ner dreht. Und um rie­si­ge Pin­gui­ne, ja wirk­lich. Ein paar sei­ner Sto­ries spie­len in Städ­ten mit so blu­mi­gen Na­men wie Kings­port, Inns­mouth und Dun­witch. Mer­ken Sie was? Na klar, auch ich konn­te es na­tür­lich nicht las­sen, die­sem großar­ti­gen Schrifts­tel­ler mei­ne un­wür­di­ge Re­fe­renz zu er­wei­sen.
     
     

Nach­wort
     
     
    L iebe Le­se­rin, lie­ber Le­ser, ich muss mich bei Ih­nen ent­schul­di­gen! Ins­be­son­de­re, wenn Sie zu den Le­sern von »Nest« ge­hören, dem ers­ten der Jake Slo­burn Aben­teu­er. Es wird Ih­nen viel­leicht auf­ge­fal­len sein, dass sich die Hand­lung, wel­che in je­nem Teil noch ir­gend­wo in Deutsch­land statt­ge­fun­den hat, nun plötz­lich in eine klei­ne, überaus un­ge­müt­li­che Ha­fen­stadt na­mens »Port« an der ame­ri­ka­ni­schen Ost­küs­te ver­legt wur­de. Ich habe die­ses fik­ti­ve Küs­ten­städt­chen in New Hamps­hi­re an­ge­sie­delt, un­weit so be­deut­sa­mer Städ­te wie Sa­lem oder Pro­vi­dence, etwa 250 Mei­len nörd­lich von New York, falls Sie Ricky mal be­su­chen möch­ten. Er lebt da jetzt bei sei­ner Tan­te Ma­ria und ih­ren be­rühm­ten Dril­lin­gen, die es auch nicht ge­ra­de leicht ha­ben. Aber das ist eine Ge­schich­te, die ich Ih­nen ein an­der­mal erzählen möch­te.
    Wie­so der Um­zug? Ich könn­te jetzt ein­fach sa­gen: »Mir schi­en es rich­tig so, le­ben Sie da­mit.« Und ich hät­te je­des Recht dazu, hey, im­mer­hin bin ich der Au­tor und als sol­cher kann ich schließ­lich ma­chen, was ich will, oder? Viel­leicht. Ich möch­te Ih­nen aber den­noch eine an­de­re Er­klärung an­bie­ten. Denn im­mer­hin sind Sie ja der Le­ser, nicht wahr, und als sol­cher ha­ben Sie ein Recht auf Er­klärun­gen, und eine zu­min­dest halb­wegs schlüs­si­ge Sto­ry.
    Mein An­ge­bot ist fol­gen­des: Die Ge­schich­te »Blue« spielt lan­ge vor oder auch weit nach den Er­eig­nis­sen des ers­ten Teils »Nest«. Was da­von, spielt kei­ne Rol­le, es sind letzt­lich zwei Sei­ten der sel­ben

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