Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust
längst gesündigt, oder nicht? War das hier Sünde? Oder konnte sie so tun, als ob sie ihre Unschuld noch nicht aufgegeben hatte? Dass sie gar nicht richtig intim war mit diesem Vampir? Sie hatte sich selbst berührt – ihre eigenen Brüste! – das war eine weitere Sünde. Aber mit ihm fühlte sich das alles richtig an.
Seine Zunge glitt tiefer. Er schien genau zu wissen, was sie brauchte. Dann war seine Zunge in ihr, füllte sie aus. Sie verkrampfte sich. Dann schrie sie ihre ganze Lust heraus, als er seine Zunge vor und zurück bewegte. Es war unbeschreiblich. Es war himmlisch … so himmlisch wie sein Schwanz in ihren Träumen.
Zu ihrer Überraschung und ihrem Entsetzen aber bewegte sich Yannicks Zunge weiter nach unten, zu ihrem … oh, wie empfindlich sie dort war. Und dann berührte seine Zunge ihre Öffnung dort unten …
Sekundenschnell wurde ihr bewusst, dass Yannick bewiesen hatte, wie schlecht es um ihre Moral und ihre Reinheit bestellt war.
Seine Zunge zuckte und befeuchtete sie. Das war so sündig und so gut. Althea war gleichzeitig entsetzt und erregt.
Er umfasste ihren Hintern mit einer Hand und hob ihn an. Seine Zunge umkreiste ihre empfindliche Öffnung mit der Zunge, seine Hände strichen über ihre nackten Beine, ehe er ihre Fußknöchel umfasste und nach oben schob. Ihre Beine ruhten nun auf ihrem Bauch.
Nie zuvor hatte ein Mann sie so berührt, und nie hatte sie so dagelegen – die Füße in die Luft gereckt, so präsentierte sie ihm ihre Vagina – ihre „Liebesgrotte“ – und, noch skandalöser, ihren hinteren Eingang.
Yannicks starke Hände hielten ihre Schenkel gespreizt. Er beugte sich über sie und seine Zunge wanderte durch ihre Spalte zurück zwischen ihre Hinterbacken. Dann fuhr die Zunge wieder hinauf und tauchte in ihre Vagina ein.
Erschreckt schrie sie in ihren Gedanken auf. Yannick, nein, das darfst du nicht tun!
Er antwortete, und es war die Antwort eines Dämonen, der er ja war. Und wie ich das kann .
Seine Zunge glitt hinein und heraus, füllte sie aus. Hinein. Hinaus. Stieß sie so, wie er es oft genug in ihren Träumen getan hatte.
Althea stöhnte, als sein Daumen wieder ihr Knöpfchen fand und zwei seiner Finger weit gespreizt wieder in sie hineinglitten.
Jemand schrie laut. Es waren ihre Schreie. Aber das war nicht ihre Stimme, sie klang rauer, fordernder. Ja, ja! Oh mein Gott, ja!
Das Verlangen machte sie mutiger und sie griff nach seiner Hand, um ihn zu führen.
Yannick lachte in ihren Gedanken, ein heiseres, dreckiges Lachen. Ja, mein Engel, zeig mir, wie ich dich nehmen soll .
Seine Worte waren wie der letzte Funke, den sie brauchte, um zu explodieren. Es fühlte sich an, als zersplittere sie in Tausende winzige Teilchen. Eine Welle der Lust raste über sie hinweg.
Ja, komm, meine schöne Althea .
Und sie kam. Sie hatte die Kontrolle über sich selbst verloren, war nur noch wilde Lust. Nur langsam kam sie wieder zu sich, es war, als hätte sie für einen Moment den Verstand verloren. In ihrem Kopf war ein Summen wie von Bienen, und sie spürte das Pochen ihres Herzschlags im ganzen Körper. Nur langsam öffnete sie die Augen und blickte ihn an.
Er war über ihr, hielt seinen Schwanz fest. Und sie wusste, sie konnte ihm jetzt nicht länger widerstehen, wenn er in sie eindrang.
Entdecke mich , bat er. Bitte .
Er bettelte sie tatsächlich an. Und Althea erkannte, dass dies auch für ihn eine völlig neue Erfahrung war.
Im ersten Moment wusste sie nicht, ob sie sich dadurch mächtiger fühlte oder ob dies ihre Angst verstärkte. Sie streichelte seine breite Brust. Durch die Dunkelheit konnte sie ihn nur mit ihren Händen erkunden. Unter ihren Fingerspitzen schlug sein Herz langsam und regelmäßig. Sie ließ ihre Handflächen über die festen Muskeln gleiten. Ihre Finger umspielten das Brusthaar.
Weißblonde Strähnen fielen Yannick in die Stirn, als er unter ihrer Berührung zusammenzuckte. Auf seinen aristokratischen Zügen konnte Althea im Mondschein einen Ausdruck gequälter Leidenschaft sehen, und sie zitterte. Seine Hand lag noch immer auf seinem Glied, und sie blickte hinab. Langsam und bedächtig streichelte er sich.
Ihre Vagina zog sich zusammen.
Sie ließ ihre Finger über seine Brustwarzen gleiten, die sich aufstellten. Er gab ein Geräusch von sich, das halb Knurren, halb Seufzen war.
„Gefällt dir das?“
Meine Brustwarzen sind genauso empfindlich wie deine, meine Süße .
Althea blickte unter dichten Wimpern zu ihm auf. „Dann
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