Blutseelen 03: Laira: Erotischer Vampirroman (German Edition)
erwartungsvoll sein steifes Glied entgegen, vor Lust grunzend. Die Schwarzhaarige nahm das Glied ergeben in ihrem Mund auf und machte sich an die Arbeit.
Mai zuckte blinzelnd zusammen, als der feiste Kerl mit den bösartigen Augen zu ihr trat und Staub in ihr Gesicht scharrte. Er beugte sich über sie. „Exotisch, ja. Aber wenig aufreizend.“ Er trat hinter sie, grobe Hände betasteten ihr Gesäß. Heiße Schauer überliefen Mai. Sie genoss die unverfrorenen Berührungen. Er kniff fest in ihr Fleisch, hob es an und ließ seine Finger weiter gleiten, als müsse er sie ausführlich untersuchen. Seine Finger schienen sich in ihre Haut zu brennen. Sie arbeiteten sich immer näher zur Mitte hin, stießen ein Stück in sie hinein. Mai unterdrückte den Impuls, vor ihm zu fliehen. Sie wusste aus schmerzvoller Erfahrung, dass Rene sie dafür leiden lassen würde. Was auch immer ihrer Herrin gefiel, sie hatte es zu erdulden und sie erduldete es gern.
Die Hände wanderten weiter, stießen in ihre Feuchtigkeit, verteilten sie auf der Haut. Mai stöhnte auf, als er mit mehreren Fingern in sie stieß, als wolle er sie auch innerlich betasten. Sie konnte spüren, wie Rene näher trat. Die Stimme der Meisterin blieb auch in dieser Fantasie gleich. Die Worte hatten eine Kälte in sich, die nur Rene auszustrahlen vermochte. „Vielleicht würde es der da ganz gut tun, einem Dämon zu dienen. Man sagt, Lai’raas Dämonen sind unersättlich. Sie brauchen viele Stunden, bis sie mit ihren Opfern fertig sind. Und sie sind in der Lage, jede nur erdenkliche Körperöffnung gleichzeitig zu ergründen.“
„Es wäre ein Jammer. Ihr Fleisch ist fest“, beschied der feiste Kerl. Er ließ von Po und Scham ab, riss Mai an den Haaren hoch und betrachtete ihre Brüste. „Ein wenig ungleich, aber durchaus reizend. Findet Ihr nicht, Re?“
Rene lächelte. „Ganz nett. Vielleicht das Beste, was wir in diesem Dorf finden. Aber für Lai’raa ist sie nicht gut genug. Möchtest du, dass die Gottkönigin dich auspeitschen lässt, Tameh? Oder dich zu den Dämonen schickt?“
Tamehs Gesicht verzog sich, als habe er Zahnschmerzen. Seine Finger betatschten Mais Brüste. Unter dem geilen Blick Renes streckte sich Mai ins Hohlkreuz, um ihm entgegenzukommen. Sie hielt den Blick gesenkt, wusste aber in jedem Moment, dass Rene sie sah und sich an ihrer Ergebenheit ergötzte. Sie atmete schneller. Wo Tameh sie berührte, prickelte ihre Haut. Sie stellte sich vor, wie Rene sie und Tameh betrachtete.
„Zu schade.“ Tameh ließ von ihr ab und stieß sie zurück in den Staub.
Mais Unterleib brannte. Ihre Tätowierung schien in Flammen zu stehen. Sie spürte nicht nur ihre Lust, sondern auch die ihrer Herrin. Ihr Schoß war feucht. Sie sah einen der Männer, der eine Frau auf den Rücken drehte und sie nahm. Das lustvolle Stöhnen der Genommenen heizte Mai weiter an und weckte neue Sehnsucht. „Rene …“, hauchte sie. Sie wollte von ihrer Meisterin berührt werden.
Rene trat näher heran, ihr weißes Gewand wehte sacht gegen Mais Körper. „Bist du dankbar für die Bilder, mit denen ich dich beglücke, Sklavin?“
„Ja, Herrin.“
„Dann sag es.“
„Ich danke Euch, Herrin.“ Sie wollte noch mehr sagen, doch sie schwieg. Rene anzubetteln hatte noch nie zum Erfolg geführt. Der Geruch ihrer Herrin war so verlockend und übermächtig, dass sie nichts falsch machen wollte. Sie schloss die Augen, hoffte, dass Rene sich hinabbeugte, um über ihre Pobacken zu fahren und mit der Hand in ihre Spalte zu tauchen.
Rene trat einen Schritt zurück. „Für den Palast ist sie nicht gut genug, Tameh. Aber du kannst sie haben, wenn du willst. Sie wird dir in mancher Nacht die kommenden Tage versüßen.“
„Herrin“, sagte Tameh mit unverhohlener Gier. „Ihr seid großzügig.“
Mai öffnete die Augen und sah ihn auf sich zukommen. Er packte sie, zerrte sie zu einem Wagen, auf dem bereits drei Frauen aus anderen Dörfern in Fesseln lagen. Mit überraschender Kraft lud er sie auf das Holz und kam über sie.
Mai wehrte sich. Sie trat nach ihm und versuchte, nach ihm zu schlagen. Rene lachte. Mai erkannte, wie schwach sie sich in dieser ihr aufgedrängten Fantasie fühlte. Von ihren vampirischen Kräften blieb ihr nichts. Sie würde keine andere Wahl haben, als die Liebkosungen und Lüste des fetten Auswählers über sich ergehen zu lassen. Schon spürte sie seine schleimige Zunge in ihrem Gesicht. Sie stieß ihn von sich, dass er aufbrüllte. Noch in
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