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Bragg 04 - Dunkles Verlangen

Bragg 04 - Dunkles Verlangen

Titel: Bragg 04 - Dunkles Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
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unten hin fortsetzten, bis sie schließlich unter dem Betttuch verschwanden. Und dann begriff Jane plötzlich, dass er unter dem Tuch splitternackt war, und starrte wie gebannt dorthin, wo sein Geschlecht sich abzeichnete.
    Er stöhnte und wälzte sich unruhig hin und her. Jane berührte seine Stirn und gab unverständliche gurrende Laute von sich, sprach mit ihm wie mit einem Baby. Das Laken hatte sich ein wenig verschoben, und sie erhaschte einen Blick auf seine Flanke und auf seinen Oberschenkel. Ihr Nervensystem stand komplett in Flammen. Ihre Hand glitt an seinem Hals und an seiner Schulter hinunter und dann an seinem perfekt geformten Arm entlang. »Ich liebe dich«, sagte sie. »Nicholas, ich liebe dich.«
    Sein Gesicht war noch immer von Sorgen zerfurcht. Wieder ächzte und stöhnte er und drehte sich auf den Bauch. Ohne die Alarmglocken zu beachten, die in ihrem Kopf schrillten, ging Jane um das Bett herum, entledigte sich ihres Hausmantels und legte sich neben den Earl. Sie schmiegte sich an ihn und nahm ihn in die Arme. Sie war im siebten Himmel. Er gab einen kindlichen Laut von sich und schmiegte sein Gesicht an ihren Hals. Sie streichelte seinen Rücken und staunte darüber, wie herrlich warm und fest und durch und durch männlich er sich anfühlte. Sie küsste ihn auf die Stirn.
    Er bewegte im Schlaf die Lippen und drängte sich mit dem Mund gegen ihren Hals. Dann schlang er einen Arm um ihre Taille und zog sie so eng an sich, dass ihre Brüste sich verformten.
    Jane hielt den Atem an. jede Faser ihres Seins war reine Begierde, schrie nach mehr. Sie wusste, dass sie nicht mehr länger bei ihm bleiben durfte. Nur noch ein paar Minuten. Nur noch etwas länger. Sie wollte nur noch ein wenig so mit ihm zusammenliegen. Ihre Hand glitt nach unten, streichelte seinen Bauch, seine Flanken. Jane erschauderte.
    Er stöhnte. Seine große Hand betastete ihren Rücken und erkundete zuerst ziellos, dann immer drängender ihre weichen Rundungen. Seine Lippen berührten ihren Hals.
    Jane erstarrte, ihr Herz raste. Nick befand sich im Tiefschlaf, und es wurde höchste Zeit, dass sie sich wieder in ihr eigenes Zimmer begab. Aber sie konnte es einfach nicht. Seine Hand betastete ihren Oberschenkel. Jane konnte vor Lust kaum mehr atmen. Wieder zog er sie näher zu sich heran und stöhnte vor Verlangen. Jane bebte am ganzen Körper. Sie hob ein Knie und legte es auf seine Hüfte. Dabei öffneten sich ihre Schenkel wie aus eigenem Antrieb. Er zog ihr Bein noch weiter über seine Hüfte und streichelte wieder ihren Oberschenkel. Jane stöhnte auf, und als er dann seine Hand unter ihr Negligee schob, fing sie an zu keuchen.
    Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Dann legte er seine Hand auf ihr nacktes Gesäß, und sie war unermesslich glücklich. Sie erschauderte, brannte lichterloh. Seine Fingerspitzen betasteten sie, wo sie feucht und heiß war. Jane stöhnte, hielt ihn mit einem Bein an der Hüfte umklammert und drängte sich ihm ungestüm entgegen. Und dann warf er sie auf den Rücken und lag auf ihr, drängte sich mit seinem ganzen Körper an sie, küsste immer wieder leidenschaftlich ihren Mund. Und dann spürte sie, wie sich etwas Hartes, Festes gegen ihren Bauch drängte.
    Kein Gedanke daran, wieder allein in ihr Bett zu gehen. Sie verfolgte wie gebannt, was er mit ihr anstellte. Sie öffnete gierig den Mund, und als er seine Zunge tief hineinstieß, kam sie ihm ungestüm entgegen.
    In seinem ganzen Leben hatte Nick noch nie einen so guten Traum gehabt, und er weigerte sich aufzuwachen. Um jedoch sicherzugehen, dass er Jane in den Armen hielt, blickte er in ihr vor Wollust glühendes Gesicht, sah ihre geöffneten vollen feuchten Lippen. »Jane«, stöhnte er. Sie lag unter ihm: wunderschön, weich, bebend vor Verlangen. Wieder ließ er seine Zunge tief in ihren Mund gleiten und fing vor Erregung ebenfalls am ganzen Körper an zu beben. Gleichzeitig streichelte er mit fiebernden Händen ihre Schenkel. Dann drängte er auf den Knien ihre Beine auseinander. Jane schrie und keuchte, ihr ganzer Körper bäumte sich auf.
    Nick ächzte vor Wollust und fing an, ihre Brüste leidenschaftlich zu küssen. Als ihr Negligee ihm dabei im Wege war, zerriss er es mit einem Ruck. Dann schob er die Hand unter eine ihrer festen Brüste und fing an, gierig daran zu saugen. Jane wand und krümmte sich unter ihm. Ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken. Er spürte ihre Hände auf seinen Hinterbacken, spürte, wie sie ihn

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