Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Brandung des Herzens

Titel: Brandung des Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Lowell
Vom Netzwerk:
geradewegs zum Höhepunkt gebracht.«
    Er legte seine Wange gegen das goldene Haarnest, das ihre Weiblichkeit abschirmte.
    »Öffne dich noch mehr für mich«, flüsterte Caleb.
    Wieder spreizte Willow die Beine, machte ihm Platz, damit er sich zwischen sie knien konnte. Ein harter Daumen umkreiste die seidige Knospe, die nun nicht länger verborgen war. Lust durchzuckte Willow wie ein Blitz. Als Caleb seinen Daumen wegnahm, stöhnte sie protestierend. Er lächelte und verstärkte seine Berührung, massierte sie sinnlich, reizte sie mit der Erinnerung an das eine Mal, als er sie vollständig ausgefüllt hatte. Die Hitze ihre Reaktion ergoß sich auf seine Hand.
    »So ist es richtig, kleine Katze«, murmelte Caleb, während er sich zu ihr herunterbeugte. »Zeig mir, daß du meine Hände ebensosehr magst, wie ich deine mochte.«
    Seine Zungenspitze umkreiste die seidige Knospe, ließ Feuerzungen über ihren Schoß lecken. Die Liebkosung erregte Willow mehr, als sie ertragen konnte. Wieder erschütterte eine Woge von Verzückung ihren Körper, löste einen heißen Regen aus, den Willow hilflos mit Caleb teilte.
    »Süße Frau«, flüsterte er, während er sie kostete.
    »Caleb«, sagte sie eindringlich, denn die Anspannung wurde unerträglich. »Ich...«
    Noch einmal rollte eine Woge der Lust über Willow hinweg und raubte ihr den Atem. Caleb gab einen gedämpften Laut der Befriedigung und Ermutigung von sich, forderte sie auf, ihm noch mehr zu geben, lockte sie höher und höher hinauf zum Gipfel der Ekstase mit jedem heißblütigen Vorschnellen seiner Zunge, während er Willow auf eine Weise genoß, wie er noch keine Frau zuvor genossen hatte. Seine Zähne schlossen sich sanft um die hochempfindliche Knospe, hielten sie gefangen für seidige Liebkosungen, die intensiver, feuriger, anders waren als alles, was Willow sich jemals erträumt hätte.
    Plötzlich wußte Willow, wie es war, von einem Blitz getroffen zu werden. Ein Laut qualvoller Verzückung entrang sich ihrer Kehle, als sich ihr gesamter Körper anspannte und aufbäumte. Wieder rief sie Calebs Namen, und ihr Schrei wurde beantwortet von einer Zärtlichkeit, deren Intimität die Welt um sie herum zurückweichen ließ und sie in wilde, abgrundtiefe Ekstase stürzte.
    Nach einigen weiteren Augenblicken gab Caleb widerstrebend Willows erschauerndes Fleisch frei und bedeckte ihren Körper mit hastigen kleinen Küssen. Ihre Augen öffneten sich, verschleiert von der Lust, deren Nachwirkungen sich immer noch in sanften Wellen in ihrem Körper ausbreiteten.
    »So wunderschöne Augen«, flüsterte Caleb. »Wunderschöne Lippen, wunderschöne Brüste, wunderschöne... Frau.«
    Willow sah Bewunderung in Calebs Augen leuchten und erschauerte erneut. Sie schlang ihre Arme um ihn, drängte ihn, sich in seiner gesamten Länge auf sie zu legen, sehnte sich danach, das Gefühl seines starken Körpers an ihrem zu spüren. Caleb verstand ihr Bedürfnis, denn es war auch sein eigenes, stützte sein Gewicht auf den Ellenbogen ab und hob sich behutsam auf sie, bis er jeden Zentimeter ihres Körpers bedeckte.
    Seufzend drückte Willow ihn noch fester an sich, dann und wann gebrochen aufstöhnend, immer noch gefangen in der Ekstase, die er ihr geschenkt hatte. Wie gut es sich anfühlte, das Gewicht und die Beschaffenheit seines Körpers auf ihrem zu fühlen! Ohne nachzudenken, rieb Willow sich leicht an ihm, schwelgte in seiner Hitze und seiner Kraft. Caleb legte sich noch ein wenig fester auf sie, um sie seinen gesamten Körper spüren zu lassen. Als sie sein hartes, männliches Bedürfnis spürte, stockte ihr der Atem.
    »Du hast die verfluchteste, unglaublichste Wirkung auf mich«, knurrte Caleb grimmig. »Also hör auf zu zappeln und umarme mich, bis es aufhört.«
    »Funktioniert das so?«
    »Keine Ahnung. Ich habe dieses Problem bisher noch nie gehabt.«
    »Nicht?«
    »Nein«, gestand er und biß Willow sanft ins Ohrläppchen. »Erst bei dir.«
    Willow schnappte nach Luft und umschlang seinen kraftvollen Körper noch fester. Die Hitze und die Kraft in Caleb ließ erneut einen Schauer der Verzückung über ihre Haut prickeln. Instinktiv veränderte sie ihre Haltung, um ihn noch enger an sich zu spüren. Caleb versuchte, ein Aufstöhnen zu unterdrücken, aber es gelang ihm nicht sonderlich gut.
    »Caleb?« fragte sie heiser.
    »Halt still, Liebes.«
    »Ich habe eine bessere Idee.«
    Willows Beine spreizten sich, bis sie seine harte Männlichkeit gegen ihre empfindlichste Stelle

Weitere Kostenlose Bücher