Breaking me softly
Milch an den Küchentisch und überlegte, was ich tun sollte. Ich wünschte, ich könnte Viper erklären, was ich damals getan hatte. Doch ich wollte nicht dass er mich verabscheute. Er sollte nicht wissen, dass ich beschmutzt war. Seine Fragen hatten mich irritiert und aus der Bahn geworfen. Es war beinahe als wüsste er, wer ich war, doch das konnte nicht sein, oder? Vielleicht hatte er es gemerkt, als wir uns geküsst hatten. Die Vorstellung war zu schrecklich und ich konnte es mir auch nicht denken. Würde er mich nicht direkt damit konfrontieren, wenn er es gemerkt haben sollte? Nein! Er wusste es offensichtlich nicht. Dennoch hatten seine Fragen mich ganz schön in Bedrängnis gebracht.
Ich hörte, dass nebenan der Fernseher lief und fragte mich, ob ich mich einfach zu ihm setzen sollte. Immerhin lebte ich jetzt auch hier und in meinem Schlafzimmer gab es keinen Fernseher. Ich gab mir einen Ruck und erhob mich. Ich stellte das leere Milchglas in die Spüle und ging hinüber ins Wohnzimmer. Viper saß auf der Couch, die Füße auf dem Tisch und eine Flasche Whisky mit Glas neben sich auf einem Beistelltisch.
„ Darf ich mich zu Ihnen setzen?“, fragte ich. „Es ist noch zu früh zum Schlafen und ich habe keinen Fernseher auf dem Zimmer.“
„ Ja, warum nicht?“, brummte er.
Ich ging mit klopfendem Herzen näher und setzte mich in einen Sessel. Ich hätte mich gern neben ihn auf die Couch gesetzt, sehnte mich nach seiner Nähe, doch ich traute mich nicht. Eine Weile sahen wir uns die Nachrichten an. Viper starrte blicklos auf den Bildschirm. Kein Wunder, er konnte ja nichts sehen. Ich fragte mich, warum er lieber durch ein Programm zappte, das er nicht sehen konnte, anstatt Musik anzumachen. Ich bemerkte, dass er sich schon wieder sein Glas vollfüllte und dachte an meinen ersten Arbeitstag, als er sich betrunken hatte.
„ Sie sollten nicht so viel trinken“, sagte ich.
Er schnaubte.
„ Was geht Sie das an? Ich betrinke mich, wenn ich es will! Ich bin erwachsen!“
Seine Stimme hatte bereits einen lallenden Ton angenommen und mir wurde bewusst, dass er schon eine Menge mehr intus haben musste als ich erst vermutet hatte. Ich machte mir Sorgen. So konnte das nicht weitergehen mit ihm. Ich erhob mich und nahm ihm das Glas aus der Hand, um es außer Reichweite zu stellen.
„ Zum Teufel!“, sagte er und griff nach mir. Ich wurde hart auf seinen Schoß gerissen und schrie erschrocken auf.
Ich wand mich in seinem brutalen Griff, doch er war zu stark. Er drückte mich hinab, bis ich mit dem Rücken auf der Couch lag, dann war er über mir und presste seien Mund auf meinen. Der Kuss war brutal, hatte nichts mit den zärtlichen oder leidenschaftlichen Küssen gemein, die ich von ihm kannte.
„ Ich werde jetzt tun, was ich schon vor Tagen hätte tun sollen“, knurrte er und zerriss meine Bluse mit einem Ruck. „Diesmal werde ich dich nicht gehen lassen“, sagte er rau und küsste mich erneut. Diesmal sanfter, beinahe verzweifelt.
Ich erwiderte seinen Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. Ich wollte es. Ich wollte ihn so sehr, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Schwer atmend löste er sich von mir. Er erhob sich und riss sich das Shirt über den Kopf, dann zog er sich hastig Hose, Boxer-Briefs und Socken aus, ehe er sich vor die Couch kniete. Er schob den Tisch zurück, um mehr Raum zu haben, als er mich so positionierte, dass ich mit dem Rücken gegen die Rückenlehne gelehnt saß, die Schenkel weit gespreizt. Seine Hände umfassten meine Brüste und kneteten sie fest, während seine Daumen über meine empfindlichen Nippel strichen. Dann senkte er den Kopf und nahm eine harte Knospe in den Mund, um daran zu saugen. Ich keuchte auf, als heiße Lust mir bis in den Schoß schoss. Dann verwöhnte er auch meine andere Brust auf dieselbe lustvolle Weise und ich merkte, wie meine Säfte anfingen mein Höschen zu durchnässen. Viper fummelte am Verschluss meiner Jeans und ich hob mein Becken, damit er mir die Hose herunterziehen konnte. Er setzte sich etwas zurück, um die Hose ganz über meine Füße hinweg ziehen zu können und schmiss sie beiseite. Dann beugte er sich vor und küsste meine Scham durch den Stoff meines Tangas.
„ Du bist so nass“, flüsterte er rau. „So bereit für mich. Ich kann es nicht erwarten, in deine süße kleine Pussy zu stoßen aber erst will ich dich schmecken.“
Er fasste nach dem Stoff des Höschens und mit einem Ruck war der Tanga Geschichte. Ich
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