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Breaking me softly

Breaking me softly

Titel: Breaking me softly Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melody Adams
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spürte, wie noch mehr Feuchtigkeit aus mir herausfloss. Ich liebte es, wenn er zum Tier wurde. Es machte mich total an und ich wartete ungeduldig darauf, dass er mich lecken würde. Drei Jahre hatte ich davon geträumt, dies wieder erleben zu dürfen. Ich schrie auf, als seine Zunge endlich in meine Spalte glitt und die geschwollenen Schamlippen teilte.
    „ Gott, du schmeckst so gut“, raunte er an meiner Scham.
    Er nahm seine Finger zur Hilfe, um meine Schamlippen auseinanderzuhalten, als seine Zunge in meine Öffnung stieß um mich zu ficken. Ich bäumte mich auf und stöhnte. Ich war so kurz davor, doch er hatte meine Klit bisher sträflich vernachlässigt und ich brauchte die extra Stimulation, um kommen zu können.
    „ Bitte“, keuchte ich.
    Er zog sich zurück und ersetzte seine Zunge mit seinem Finger, dann endlich ließ er die Zungenspitze über meinen Kitzler gleiten. Er malträtierte meinen Lustknoten gnadenlos während er mich mit dem Finger fickte. Ich krallte meine Hände in seinen Kopf und hoffte, dass er jetzt nicht aufhören würde. Dann kam ich. Hart und laut aufschreiend. Meine Scheidenwände zogen sich zuckend um seinen Finger zusammen und mehr Feuchtigkeit flutete aus mir heraus. Er zog den Finger heraus und steckte ihn in den Mund. Ich liebte es, wenn er das tat. Das war so sexy.
    „ Dreh dich um! Ich will dich von hinten nehmen“, sagte er und ich tat, was er sagte. Ich kniete mich vor die Couch und stützte mich auf der Sitzfläche ab, ihm meinen Hintern präsentierend. Seine großen Hände umfassten meine Hüften, strichen über meinen Po und zogen meine Pobacken etwas auseinander. Ich wartete darauf, dass er mich endlich nahm. Ich wollte ihn in mir spüren. Als ich schon glaubte, er hätte es sich anders überlegt, rammte er seinen Schwanz plötzlich in einem harten Stoß tief in mich hinein, dass ich erschrocken aufschrie. Es war nicht schmerzhaft, doch brutal. Auf eine gute Weise. Ich fühlte mich ihm vollkommen ausgeliefert. Er zog sich zurück und rammte erneut hart und tief in mich hinein. Er ließ eine Hand zu meiner Klit gleiten und rieb sie fest, während er wie besessen in mich hineinstieß. Ich spürte, wie sich ein neuer Höhepunkt anbahnte. Dann war es soweit. Die Wellen der Ekstase brachen über mich herein und ich schrie seinen Namen. Dann brach ich unter ihm zusammen und kam mit klopfendem Herzen auf dem Sofa zu liegen. Dann kam auch er. Ich spürte, wie er seinen Samen tief in mich hinein pumpte. Zu spät fiel mir ein, dass ich ihm hätte sagen müssen, dass ich nicht verhütete. Und zu spät fiel mir auf, dass ich ihn bei seinem Kampfnamen gerufen hatte. Einen Namen, den Fayden Frazer eigentlich nicht kannte.
     
    Viper
     
    Keuchend legte ich meine Hände auf ihr pralles Hinterteil. Der Sex hatte mir wahrlich das Hirn weggeblasen und mein Herz raste wie blöd. Ich stand kurz vor dem Kollaps. Ich hatte sie viel zu hart genommen. Härter als je zuvor, doch sie war gekommen. Also musste es ihr doch gefallen haben, oder? Ich starrte auf sie hinab. Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Sofa, die Augen auf Halbmast und die Wangen gerötet. Sie war so unglaublich schön. Mein Herz zog sich schmerzlich zusammen. Mein Schwanz steckte noch immer in ihrer warmen, weichen Höhle und ich wünschte, ich könnte für immer so bleiben. Ich wollte alles vergessen, was zwischen uns falsch gelaufen war, doch ich wollte auch, dass sie ehrlich zu mir war. Ich würde ihr noch etwas Gelegenheit geben, sich selbst zu erklären. Doch wenn sie es nicht tat, dann würde ich sie damit konfrontieren, dass ich wusste, wer sie war.
    Mit Bedauern zog ich mich aus ihrer feuchten Wärme zurück und gab ihr einen leichten Schlag auf die Kehrseite. Sie quiekte und ich gab noch einen Nachschlag.
    „ Das war fantastisch, Sweetheart“, sagte ich und tätschelte zärtlich die gerötete Pobacke. Sie errötete, was ich süß fand. Bei aller Leidenschaft, die in ihr steckte, war sie hinterher, wenn die Leidenschaft abgekühlt hatte, noch immer schüchtern. „Schläfst du heute Nacht bei mir?“, fragte ich. „Ich möchte morgen früh neben dir aufwachen.“
    Sie nickte, ohne mich anzusehen. Ich erhob mich und reichte ihr die Hand. Ich bemühte mich, sie nicht direkt anzusehen, um nicht zu verraten dass ich sehen konnte. Sie nahm meine Hand und ich zog sie hoch und in meine Arme.
    „ Ich war ein wenig grob“, sagte ich und vergrub mein Gesicht in ihrem Haar. „Hab ich dir wehgetan?“
    „ Nein. Ich bin

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