Breathless 01 – Gefährliches Verlangen
genussvollen Fantasien zu frönen, die er um sie beide heraufbeschworen hatte.
Er freute sich bereits auf das Wochenende. Nächste Woche sollte sie ihn auf eine geschäftliche Auslandsreise begleiten. Vorher wollte er ein paar Tage mit ihr allein verbringen. Die Zeit wollte er nutzen, um sie endgültig in seine Welt einzuführen.
Die Vorfreude jagte ihm einen Schauer über den Rücken, sein gesamter Körper erzitterte vor Lust, als er sich vorstellte, wie sie gefesselt mit gespreizten Beinen vor ihm lag … er sie von hinten nahm … er ihren Mund vögelte, bis sein Saft über ihre Lippen strömte … er so tief in ihren lieblichen Schoß eintauchte, bis es nicht mehr weiterging.
Er hatte Mia bereits in Besitz genommen. Er hatte sie unermüdlich flachgelegt. Doch jetzt würde er ihr auch noch die allerletzten Zweifel nehmen, dass sie ihm voll und ganz gehörte. Er wollte jedes Mal, wenn sie ihn anschaute, in ihren Augen das Bewusstsein sehen, dass sie ihm gehörte, wollte, dass sie sich jedes Mal bis in die letzte Einzelheit erinnerte, wie er sie genommen hatte.
Wenn ihn das zu einem primitiven Arschloch machte – kein Problem. So war er nun einmal, noch dazu unfähig, sein Verlangen nach ihr zu beherrschen oder gar den heftigen Drang, sie sich zu unterwerfen.
Um halb neun ging die Tür auf und Mia kam herein.
Sein Körper erwachte zum Leben und die Erleichterung durchströmte ihn wie eine warme Brise.
»Schließ die Tür ab«, befahl er mit leiser Stimme.
Sie tat, wie ihr geheißen. Dann drehte sie sich wieder um und sah ihn quer durch den Raum mit großen Augen an. Sie war viel zu weit weg. Er wollte sie neben sich, und seine Berührung sollte sich wie eine Tätowierung in ihre Haut einbrennen.
»Komm her.«
War es erst gestern Nachmittag gewesen, dass er sie das letzte Mal gesehen hatte? Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, und jetzt war nichts wichtiger, als sie sich wieder zu unterwerfen. Oder sie daran zu erinnern, wem sie gehörte.
Er holte den Analplug aus seinem Schreibtisch, und statt sie sich, wie in den vergangenen Tagen, über den Tisch beugen zu lassen und ihren Rock hochzuziehen, bedeutete er ihr heute, ihm zum Sofa zu folgen, das an der Wand stand. Er setzte sich hin und klopfte auf seinen Schoß, ehe er sie herunterzog, sodass sie über seinen Beinen lag.
Sie legte die Wange auf das weiche Leder und drehte den Kopf so, dass sie ihn aus dem Augenwinkel sehen konnte. Wallend lag ihr Haar um ihren Kopf, und ihre Augen hatten einen schläfrigen Ausdruck, der vor Verlangen strahlte.
Als seine Hand unter ihren Rock glitt, spürte er zufrieden nur die nackte, weiche Haut ihres Hinterns. Er schob den Stoff nach oben, sodass sie mit nacktem Po vor ihm lag, und griff dann nach dem Gleitmittel, von dem sie dieses Mal mehr brauchen würde, weil der Plug so groß wie nie war.
Er strich über die Öffnung und streichelte sie mit seinen Fingern, während er das Gel großzügig verteilte. Sie verkrampfte sich auf seinem Schoss, und er liebkoste ihren Hintern, um dann seine Hand über ihren Rücken gleiten zu lassen.
»Entspann dich«, sagte er leise. »Vertrau mir, Mia. Ich werde dir nicht wehtun. Ich möchte, dass du dich gut fühlst.«
Sie atmete lang aus und erschlaffte auf seinem Schoß. Er liebte ihre Art … wie sie reagierte … so herrlich unterwürfig.
Er begann, die Spitze des Plugs in ihren Anus zu schieben, und dehnte dabei den engen Schließmuskel, indem er sanft ein und aus glitt und dabei immer tiefer eindrang. Sie streckte ihre Finger, dann ballte sie sie zu kleinen Fäusten. Sie schloss die Augen, ein leises Stöhnen entrang sich ihren vollen Lippen. Lippen, an denen er sich gleich bedienen wollte. Vielleicht würde er aber auch in ihre Scham eintauchen. Mit dem Plug in ihrem Körper würde sie herrlich eng sein.
Sie stieß einen leisen Schrei aus, als er den Plug schließlich ganz in ihr versenkte. Sofort streichelte und massierte er ihr Gesäß und ihren Rücken, in der Hoffnung, dass sie sich beruhigte und besser fühlte.
»Schsch, Baby. Das war’s erst mal. Hol tief Luft. Kämpf nicht dagegen an. Es wird einen Moment lang brennen und du wirst das Gefühl haben, zu eng und außerdem voll zu sein, aber atme einfach weiter.«
Ihre Brust hob und senkte sich in schneller Folge, sodass ihr gesamter Körper auf seinem Schoß bebte. Er gab ihr einen Moment lang Zeit, sich zu fassen, dann zog er sie hoch. Er hieß sie sich mit von ihm abgewandten Gesicht zwischen seine Beine stellen,
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