Breathless 01 – Gefährliches Verlangen
zog seinen Reißverschluss runter und holte seinen Schwanz heraus.
Er rutschte bis an die Sofakante und griff dann nach ihrer Taille, um sie in Richtung seines mächtigen wartenden Gliedes nach unten zu ziehen.
Sie keuchte, als er in sie eintauchte und ihr Hintern seinen Schoß berührte. Oh ja, herrlich! Sie war eng und bebte um ihn herum. Er war von flüssiger Hitze umgeben, die ihn noch tiefer in sie hineinsaugte.
Er stieß noch ein paar Mal in dieser Stellung in sie, schob sie dann hoch und richtete sich hinter ihr auf. Er drehte sie um, ließ sie sich auf allen vieren aufs Sofa hocken, wobei ihre Knie an der äußersten Kante ruhten und ihr Po steil nach oben ragte.
Sie lag weit geöffnet vor ihm, das rosige Fleisch schimmerte einladend … wie Nektar, in den er unbedingt eintauchen wollte.
Er drang ein und stieß tief in ihre feuchte Öffnung. Er liebte es, sie von hinten zu nehmen. Das war eine seiner Lieblingsstellungen.
Seine Finger bohrten sich in ihr Fleisch, als er ihre Hüften packte, sie festhielt und anfing, mit aller Kraft in sie zu stoßen. Seine Hüften klatschten gegen ihren Hintern, was in der Stille des Büros besonders laut zu hören war.
Er schaute nach unten, sah zu, wie sein Schwanz in ihrer Scham verschwand und dann von ihrem glänzenden Nektar umhüllt wieder herauskam.
»Berühr dich, Baby. Bring dich zum Höhepunkt. Bei mir dauert es nicht mehr lange«, sagte er mit gepresster Stimme.
Das war ein vertrauter Gedanke, den er mehr als einmal ausgesprochen hatte. Sagte er das nicht jedes Mal, wenn sie miteinander schliefen? Bei ihr konnte er sich einfach nicht beherrschen. Er kannte nur ein Tempo, wenn es um Mia ging. Er gab immer alles.
Ihre Scheide zog sich wie eine Faust um ihn zusammen, um gleich darauf seidig und weich vor Nässe zu werden, als sie um ihn herum explodierte. Es machte ihn wahnsinnig. Er schloss die Augen, sie drehten sich in seinem Kopf fast nach hinten. Seine Erlösung rollte unaufhaltsam heran, zog sich in seinen Eiern zusammen, um dann durch ihn hindurchzurasen, aus der Schwanzspitze zu schießen und sich tief in ihr zu ergießen.
Sie fühlte sich so gut an. Nichts hatte sich je besser angefühlt. Keine hatte ihn je so verrückt gemacht, so außer sich geraten lassen. Er konnte es noch nicht einmal erklären.
Sie wirkte einfach so auf ihn.
Sie war seine Droge. Seine Sucht, von der er nicht loskam, von der er gar nicht erst loskommen wollte.
Er beugte sich über sie und verharrte noch eine Weile in ihrer warmen Umklammerung. Als er sich zurückzog, half er ihr hoch und schickte sie ins Badezimmer, damit sie sich frisch machen konnte, während er seine Kleidung richtete.
Er hatte gerade einen Wahnsinnsorgasmus gehabt – den besten seines Lebens –, und trotzdem hätte er es gleich noch einmal mit ihr treiben können, als sie aus dem Badezimmer herauskam. Entschlossen, ein bisschen mehr Stil an den Tag zu legen und sich nicht wie ein brünstiges Tier aufzuführen, holte er tief Luft und kehrte an seinen Schreibtisch zurück.
Als er auf den Kalender schaute, wurde ihm klar, dass er ihr noch gar nichts von der Reise nach Paris in der nächsten Woche erzählt hatte. Er hatte sie damit überraschen wollen und hoffte, dass sie sich genauso freute, wie er es sich vorgestellt hatte.
»Ich fliege nächste Woche geschäftlich nach Paris«, meinte er beiläufig.
Mia, die an ihrem Tisch saß, hob den Kopf. »Ach? Wie lange wirst du denn weg sein?«
Hörte er da tatsächlich so etwas wie Enttäuschung in ihrer Stimme mitschwingen oder war das nur Wunschdenken seinerseits?
Er lächelte. »Du kommst mit.«
Sie riss die Augen auf. »Wirklich?«
»Ja. Wir reisen Montagnachmittag ab. Ich gehe davon aus, dass dein Reisepass gültig ist?«
»Ja, natürlich.«
Ihre Stimme klang aufgeregt und sie strahlte übers ganze Gesicht.
»Wir werden das Wochenende miteinander verbringen, und ich kaufe dir alles, was du für die Reise brauchst«, meinte er großzügig.
Plötzlich wurde ihre Miene wieder ernst und sie senkte kurz den Blick. Er konnte nicht erkennen, ob sie schuldbewusst wirkte oder nur seinem Blick auswich. Er senkte die Lider und musterte sie weiter aufmerksam, während er darauf wartete zu erfahren, was diese Reaktion ausgelöst hatte.
»Ich habe Freitagabend etwas vor«, sagte sie heiser. »Das ist schon länger geplant. Ich meine, ehe du und ich …«
Es lag ihm auf der Zunge zu fragen, was genau sie vorhatte, und sie weiter zu bedrängen. Er hatte
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