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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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keinen Vorwurf daraus machen, dass er Mia beschützte. An seiner Stelle hätte er das Gleiche getan. Aber es machte ihn wütend, dass Jace ihm zutraute, einer Unschuldigen Schaden zuzufügen.
    Aber tat er nicht genau das, indem er sie zur Erfüllung seiner Lust missbrauchte? Indem ihn nichts interessierte, als sie zu besitzen?
    »Verstanden«, stieß er mit zusammengebissenen Zähnen hervor. »Nachdem wir das jetzt geklärt haben, kann ich ja wieder an die Arbeit gehen.«
    »Ash und ich werden heute früh zu Abend essen. Ein Geschäftsessen. Wir werden aber schnell damit durch sein. Wollen wir uns hinterher auf einen Drink treffen?«, fragte Jace beiläufig.
    Es war ein Friedensangebot. Jace wollte im Anschluss an die Schelte die Wogen glätten, zeigen, dass er das Ganze entspannt sah. Verdammt. Gabe hatte was mit Mia geplant. Ein nettes Abendessen. Und ein ordentlicher Fick stand auch noch auf der Tagesordnung. Mist. Mit Jace und Ash wollte er es sich aber auch nicht vermasseln. Wenn er es richtig machten wollte, musste er die Zeit, die er mit Mia verbrachte, verheimlichen, ohne weniger Zeit mit Jace und Ash zu verbringen.
    »Etwas später gerne. So gegen neun vielleicht«, erwiderte Gabe, während er sich schon überlegte, wie er das mit Mia regeln könnte.
    Jace nickte. »Das passt mir. Ich sage Ash Bescheid.«

19
    Mia schaute auf, als Gabe ins Büro trat, und in ihrem Bauch begann es zu kribbeln, als er hinter sich abschloss. Sie wusste, was das bedeutete. Sie musterte ihn vorsichtig, als er auf sie zuschritt. Seine Augen funkelten vor Lust – und Verlangen.
    »Gabe …«, sagte sie. »Jace ist hier. Ich meine, er ist früher als erwartet zurückgekommen.«
    Er zögerte keinen Moment, sondern zog sie von ihrem Stuhl hoch und trieb sie zu seinem Tisch.
    »Weder Jace noch Ash werden mich stören, wenn die Tür abgeschlossen ist. Außerdem planen sie das Geschäftsessen, das heute Abend stattfindet.«
    Die Worte kamen abgehackt aus seinem Mund, als gefiele es ihm nicht, Erklärungen abzugeben. Schön und gut, aber sie wollte nicht von ihrem Bruder überrascht werden, der versuchte, zur Tür hereinzukommen, während Gabe hinter verschlossenen Türen gerade dabei war, Gott weiß was mit ihr zu machen. Jace und Ash waren beide ungehinderten Zugang zu Gabes Büro gewohnt. Es war ihr völlig schleierhaft, wie Gabe diesen Ausschweifungen im Büro weiter nachgehen wollte, wenn ihr Bruder ständig im Hintergrund lauerte.
    Er griff unter ihren Rock und erstarrte, als er ihr Höschen berührte. Verdammt. Das hatte sie vergessen. Sie hatte noch nicht einmal darüber nachgedacht. Eine Unterhose anzuziehen, war eine völlig selbstverständliche Gewohnheit. Gab es überhaupt Leute, die das nicht so machten? Gabe war letzte Nacht so fordernd gewesen, dass sie kaum geschlafen hatte und entsprechend müde gewesen war, sodass ihr entfallen war, die Unterwäsche wegzulassen.
    »Zieh sie aus«, befahl er. »Und den Rock auch. Dann beug dich mit dem Po nach oben über meinen Tisch. Ich hatte dir gesagt, was passieren würde, Mia.«
    Verflixt und zugenäht. Ihr Po war immer noch wund vom gestrigen Abend und jetzt wollte er ihr schon wieder den Hintern versohlen?
    Zögernd zog sie ihre Unterhose aus und ließ sie auf den Boden fallen. Dann schlüpfte sie aus ihrem Rock, sodass sie von der Taille abwärts nackt war. Seufzend beugte sie sich über den Tisch.
    »Tiefer«, befahl er. Leg die Wange auf die Platte und reck den Hintern hoch.«
    Sie schloss die Augen und gehorchte, während sie sich zum vermutlich hundertsten Mal fragte, ob sie völlig den Verstand verloren hatte.
    Entsetzt spürte sie, wie seine Finger, an denen ein Gleitmittel haftete, zwischen ihre Pobacken glitten und gegen ihren Anus drückten. Er ließ kurz von ihr ab und bearbeitete die Öffnung mit noch mehr Gleitmittel.
    »Gabe!«, japste sie.
    »Schsch«, mahnte er sie. »Kein Wort. Ich habe hier einen Analplug, den ich dir in den Hintern stecken werde. Du wirst ihn für den Rest des Tages tragen, und bevor du nach Hause gehst, kommst du zu mir, damit ich ihn entfernen kann. Wenn du dann morgen wieder zur Arbeit kommst, wirst du mir als Erstes deinen hübschen Arsch präsentieren, damit ich ihn dir wieder reinstecken kann. Du wirst ihn während der gesamten Arbeitszeit tragen und erst am Ende des Tages herausnehmen. Ich werde jeden Tag einen etwas größeren einsetzen, bis ich überzeugt davon bin, dass du meinen Schwanz in deinem Hintern aufnehmen kannst.«
    Wie

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