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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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ließ ihn weiter vordringen. Er stieß weiter zu, bis sein Saft bis zum Plug herunterlief, der fest in ihrem Hintern klemmte. Die Anstrengung war Gabe deutlich anzusehen, Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Doch als er die Augen öffnete, brannte urwüchsige Lust in ihnen.
    Lange stand er da, sah sie an und drängte seine Hüften in gleichmäßigem Tempo gegen ihren Po. Als er sich schließlich von ihr löste, blieb sie schlaff und befriedigt auf seinem Schreibtisch liegen.
    »Das ist wunderschön«, knurrte er. »Mein Saft strömt über deinen Hintern. Er tropft auf den Boden. Du bist ganz geschwollen und glänzt von meinem Saft. So, wie es sein soll.«
    Oh Mann, sie liebte es, wenn er solch unanständige Sachen sagte. Sie bebte, und ihre Scham zog sich zusammen, sodass noch mehr von der Flüssigkeit heraustropfte.
    »Oh Gott, Mia. Du bist so verdammt heiß. Ich kann es gar nicht erwarten, in deinem Hintern abzuspritzen.«
    Er ließ ihre Beine herunter, griff nach ihren Armen und zog sie hoch, sodass er sie vom Tisch heben konnte. Sobald sie stand, lief sein Saft an der Innenseite ihrer Schenkel herunter, und sie taumelte leicht, mühte sich aber, das Gleichgewicht zu finden.
    »Geh und mach dich sauber«, sagte er heiser. »Lass den Analplug drin, bis ich ihn wieder herausnehme.«
    Auf zittrigen Beinen ging sie ins Badezimmer. Der Plug brannte und erregte sie bei jedem Schritt aufs Neue. Es war ein herrlich intensives Gefühl.
    Als sie das Badezimmer verließ, wartete Gabe bereits auf sie. Er zog sie an seine Brust und gab ihr einen strafenden Kuss, der ihr den Atem raubte.
    »Missachte meine Befehle nicht noch einmal«, warnte er sie.
    »Tut mir leid«, erwiderte sie sanft. »Ich hatte es vergessen.«
    Seine Augen funkelten, als er ihr ins Gesicht sah. »Ich wette, das nächste Mal vergisst du es nicht.«

20
    Die beleidigte Leberwurst zu spielen, war zwar kindisch und unreif, aber Mia schmollte tatsächlich wie ein Kleinkind. Dieser verdammte Kerl wusste sehr genau, was er mit ihr machte, und sie gab sich ausführlichen Fantasien darüber hin, was sie alles tun könnte, um ihn leiden zu lassen. Selbst nach dem Wahnsinnsorgasmus, den er ihr verschafft hatte, war sie noch rastlos und erregt. Sie musste noch einmal kommen! Dieser verdammte Stöpsel trieb sie in den Wahnsinn – und er wusste das.
    Er saß ihr gegenüber am Schreibtisch und tat so, als hätten sie es nicht gerade wie die Affen auf genau diesem Tisch getrieben.
    Seine Gegensprechanlage summte, was nicht weiter ungewöhnlich war und von Mia normalerweise unbeachtet blieb. Sie konzentrierte sich weiter auf die Aufgabe, die Gabe ihr gegeben hatte. Doch als sie hörte, was Eleanor sagte, wurde sie doch hellhörig, auch wenn sie weiterhin so tat, als würde es sie gar nicht interessieren.
    »Mr Hamilton, äh, Mrs Hamilton ist hier und möchte Sie sehen, Sir.«
    Gabe richtete sich auf und runzelte die Stirn. »Meine Mutter? Sie soll natürlich hereinkommen.«
    Ein verlegenes Hüsteln war zu hören. »Nein, Sir. Sie sagt, sie sei Ihre Frau.«
    Mia gelang es nur mit Mühe, nicht den Mund vor Erstaunen aufzureißen. Wow, das erforderte schon Mut, im Büro des Ex-Mannes aufzutauchen und zu behaupten, Mrs Hamilton zu sein.
    »Ich habe keine Frau«, sagte Gabe kalt.
    Ein leises Seufzen war zu hören und Eleanor tat Mia leid. Das musste schrecklich peinlich für sie sein.
    »Sie sagt, sie würde nicht gehen, bevor sie Sie getroffen hat, Sir.«
    Oh, Mist. Das konnte nicht gut ausgehen.
    Sie schaute auf in der Erwartung, einen wütenden Gabe zu erblicken. Aber er wirkte unerschüttert und gelassen. Als sei der Besuch seiner Ex-Frau im Büro ganz alltäglich.
    »Warten Sie eine Minute und dann schicken Sie sie rein«, erwiderte Gabe ausdruckslos.
    Er sah Mia an. »Wenn du uns bitte entschuldigen würdest. Du kannst entweder bei Eleanor warten oder eine Pause machen.«
    Mia stand auf und war froh, sein Büro verlassen zu können. Die Temperatur im Raum war um mindestens zwanzig Grad gefallen. Sie ging so schnell, wie es der blöde Stöpsel in ihrem Hintern erlaubte. Gerade als sie zur Tür hinaustrat, kam Gabes Ex den Flur entlang.
    Mia kannte sie von früher. Außerdem hatte sie zahlreiche Bilder von ihr gesehen. Lisa war eine wunderschöne Frau. Groß und elegant, jedes Haar am rechten Platz. Die perfekte Frau für einen Mann wie Gabe. Sie wirkte genauso reich und gediegen wie Gabe.
    Sie gaben zugegebenermaßen ein eindrucksvolles Paar ab. Lisa bildete mit

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