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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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angekündigt spürte sie gleich darauf das stumpfe Ende eines Plugs gegen ihren Schließmuskel drücken.
    »Entspann dich und atme aus, Mia«, sagte er. »Mach es nicht schwerer als nötig.«
    Er hatte leicht reden. Niemand befahl ihm, sich nach vorn zu beugen und schob ihm dann einen Fremdkörper in den Hintern.
    Trotzdem holte sie kurz Luft, um gleich darauf auszuatmen, während sie versuchte, sich so gut es ging zu entspannen. Kaum hatte sie damit begonnen, schob er den Analstöpsel mit einer schnellen, entschlossenen Bewegung in sie hinein. Sie keuchte, als sofort ein Brennen einsetzte, gefolgt von dem Gefühl, einen großen Fremdkörper in sich zu tragen. Sie zappelte und wand sich, handelte sich damit aber nur einen festen Klaps auf den Po ein. Und, oh Gott, der Schlag gab ihr fast den Rest, denn er erschütterte den Plug, der in ihrem Hintern steckte.
    Sie hörte, wie er sich entfernte. Hörte, wie ein Schrank geöffnet wurde. Dann war er wieder bei ihr, was sie an der Lautstärke seiner Schritte erkannte. Ihr stockte der Atem, als ein Zipfel aus … Leder? … sinnlich über ihren Hintern glitt.
    Plötzlich brannte ihr Hintern wie Feuer und sie bäumte sich japsend auf.
    »Runter«, befahl er scharf. »Bleib unten, Mia. Nimm deine Strafe wie ein gutes Mädchen hin, dann bekommst du auch eine Belohnung.«
    Sie kniff die Augen zusammen und wimmerte, als er ihr wieder einen Hieb mit der Gerte verpasste. Es musste eine Gerte sein. Sie knallte und fühlte sich wie ein Gürtel an, doch gleichzeitig war sie schmal und berührte nur jeweils eine kleine Stelle.
    Sie stieß ein leises Stöhnen aus, während er ihr den Hintern versohlte. Der Analplug brachte sie fast um den Verstand. Das Dehnen, das Brennen der Schläge. Es machte sie an und das versetzte sie in Wut. Sie war so nass, dass es an ein Wunder grenzte, dass sie nicht anfing zu tropfen.
    Er hielt einen Moment inne und zupfte dann leicht an dem Plug … zog ihn ein Stück heraus, um ihn gleich wieder hineinzujagen. Sie konnte nicht stillhalten. Es machte sie wahnsinnig. Es brannte. Es juckte. Als stünde sie in Flammen, ohne Erlösung zu finden.
    Sie wappnete sich gegen einen weiteren Schlag, der jedoch nie kam. Dann hörte sie, wie ein Reißverschluss aufgezogen wurde. Raue Hände packten ihre Beine und drehten sie herum, sodass sie mit dem Rücken flach auf der Tischplatte lag. Ihre Beine hingen über die Kante, ehe er nach ihnen griff und sie über seine Arme legte, während er sich zwischen ihre Schenkel stellte.
    Gütiger Himmel. Er würde es ihr besorgen, während dieser Stöpsel in ihrem Hintern steckte.
    Als würde sie von zwei Schwänzen gleichzeitig genommen. Nicht einmal in ihren wildesten Träumen hatte sie sich so etwas je vorgestellt.
    Die feuchte Spitze seines Schwanzes drängte gegen ihre Öffnung, der jetzt durch den Plug enger war. Er drückte und zwängte sich in ihren Körper.
    »Berühre dich«, sagte er mit angespannter Stimme. »Mit den Fingern, Mia. Mach es mir leichter, es mit dir zu treiben. Ich will, dass es auch für dich schön ist. Ich will dir nicht wehtun.«
    Sie griff nach unten und rieb mit der Hand über ihren Kitzler. Oh Gott, fühlte sich das gut an.
    »Ja, genau so«, schnurrte er. »Gib’s mir, Baby. Berühr dich weiter. Es soll sich gut anfühlen.«
    Er drängte sich bis zur Hälfte in sie hinein und stieß dann kräftig zu, sodass er ganz in sie eintauchte. Sie bäumte sich auf und unterdrückte einen Schrei. Sie musste ihre Hand wegnehmen, weil sie sonst auf der Stelle gekommen wäre. Dabei wollte sie doch, dass es länger währte. Wollte jede Sekunde genießen.
    Herrlicher, dreckiger Sex, ein Wettlauf um die schnellste Erlösung. Er besorgte es ihr tief und hart, ritt sie in einem erbarmungslos schnellen Tempo, das sie nur noch keuchend atmen ließ.
    »Wenn du dich nicht beeilst, werde ich vor dir kommen«, krächzte er. »Mach schon, Mia. Ich komme gleich.«
    Schnell glitt ihre Hand wieder zum Kitzler. Sie rieb mit den Fingern darüber und ließ die Hand fest kreisen. »Oh Gott, oh Gott«, stöhnte sie.
    »Ja, Baby. Genau so. Ich werde mich gleich in dich ergießen. Besser wird es nur noch, wenn ich demnächst in deinem hübschen Hintern Erlösung finde.«
    Mehr als die unanständigen Worte brauchte es für sie nicht, um zu explodieren. Sie drückte den Rücken durch, und ihre freie Hand knallte auf die Tischplatte, als die Erlösung sich in nassen Krämpfen um seinen Schwanz entlud. Heißer Samen schoss in sie und

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