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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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Gabe. »Verdammt, was machst du mit mir!«
    Seine Hüften zuckten vor, und der warme, salzige Schuss seiner Erlösung füllte ihren Mund, während sie ihn noch tiefer in sich aufnahm, alles von ihm wollte, alles von ihm nahm. Sie überströmte ihn mit ihrer Liebe und Aufmerksamkeit, nahm ihn sanft und langsam, bis keine Erinnerung mehr an das verzweifelte Tempo von vorhin blieb.
    Sie leckte ihn von der Eichel bis zu den Eiern, sodass kein Zentimeter von ihm unberührt blieb.
    Schließlich löste sie sich von ihm und ließ ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie schaute zu ihm auf – das Abbild völliger Unterwerfung, voller Hingabe. Und sie ließ zu, dass er sie sah. Sie wirklich sah.
    Er zuckte zusammen, und dann sank er vor ihr auf die Knie, sodass sie fast auf Augenhöhe waren. Er zog sie an sich und drückte sie fest an seinen Körper, während er immer noch unter der Lust, die sie ihm geschenkt hatte, bebte.
    »Ich kann nicht ohne dich sein«, flüsterte er. »Du musst bleiben, Mia.«
    Sie strich mit den Händen über seinen Rücken und dann bis zu seinem Kopf, den sie liebevoll umfasste.
    »Ich gehe nirgendwohin, Gabe.«

21
    Mia hatte sich über Gabes Tisch gebeugt. Ihre Hände lagen flach auf der Tischplatte und ihr Rock war nach oben geschoben, während Gabe den Analplug herauszog. Sie schloss die Augen und atmete erleichtert auf. Sie war den ganzen Nachmittag von einer nervösen Unruhe befallen gewesen. Vielleicht würde sich das jetzt geben.
    Sorgfältig reinigte Gabe ihren Po. Er ließ sich dabei Zeit, ließ ein Tuch über ihre Haut gleiten, ehe er ihren Rock herunterzog und ihr einen leichten Klaps gab.
    »Hol deine Sachen. Wir fahren schnell zu meiner Wohnung, um uns umzuziehen, und dann gehen wir zum Abendessen aus.«
    Sie hätte sich am liebsten auf den Tisch sinken lassen und wäre gern die nächsten fünfzehn Minuten so liegen geblieben, um sich von der Anspannung zu erholen, unter der sie so lange gestanden hatte. Statt sie zu tadeln, weil sie nicht sofort seiner Anweisung folgte, glitten Gabes Hände zu ihren Schultern. Er zog sie hoch und schloss sie in seine Arme.
    Sie kuschelte sich an ihn und genoss seinen herben Duft und seine Wärme. Er küsste sie auf den Scheitel und murmelte: »Ich weiß, dass ich dich zu sehr bedränge, aber, Gott stehe mir bei, ich scheine nicht anders zu können.«
    Sie lächelte an seiner Brust und umarmte ihn, drückte ihn fest an sich. Diese Geste schien ihn zu überraschen. Er verharrte regungslos, doch dann zog er sie noch fester an sich und vergrub das Gesicht in ihrem Haar.
    »Lass nicht zu, dass ich dich verändere, Mia«, flüsterte er. »Du bist perfekt so, wie du bist.«
    Doch er hatte sie bereits verändert. Unwiderruflich. Sie würde nie wieder dieselbe sein.
    Als Gabe sie losließ und sich abwandte, schien er fast ärgerlich, die Worte geflüstert zu haben. Sie richtete ihre Kleidung und tat so, als hätte sie sein Unbehagen nicht bemerkt. Sie ging zu ihrem Tisch, griff nach ihrer Handtasche und drehte sich dann mit einem strahlenden Lächeln zu ihm um.
    »Können wir los?«
    Er bedeutete ihr voranzugehen und legte seine Hand fest auf ihren Rücken, als sie zusammen das Büro verließen. Sie verabschiedeten sich von Eleanor, die auch gerade gehen wollte, und stießen beim Fahrstuhl auf Ash.
    Mia rutschte das Herz in die Hose. Sollte er nicht eigentlich längst mit Jace bei einem Arbeitsessen sein? Oh Gott, wenn er nun in Gabes Büro hatte kommen wollen? Und festgestellt hatte, dass es abgeschlossen war? Schlimmer noch … hatte er vielleicht irgendetwas gehört?
    »Ash, ich dachte, du wärest mit Jace unterwegs«, sprach Gabe ihn entspannt an.
    Ash grinste, und Mia konnte nicht umhin, das gute Aussehen dieses Mannes zu bewundern.
    »Ich habe eine Akte mit wichtigen Informationen über die Leute, mit denen wir zum Abendessen verabredet sind, vergessen. Jace bezirzt sie und gibt mir Rückendeckung mit der Behauptung, mir wäre was Wichtiges dazwischengekommen.«
    Mia schnaubte. »Jace bezirzt jemanden? Das ist doch eher deine Stärke, Ash. Wie hast du dir bloß den Part erschlichen, die Akte zu holen? Er ist doch bestimmt schon völlig am Ende.«
    Ash tätschelte ihr Kinn und umarmte sie dann fest. »Hab dich vermisst, Kleine. Und du hast Recht … ich habe Jace einfach keine Wahl gelassen. Ich bin direkt los, ehe er mich anfauchen konnte.«
    Sie erwiderte Ashs Umarmung und genoss seine offensichtliche Zuneigung zu ihr. Es war schon eine Weile her, dass sie Zeit

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