Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
für mich. Genauso möchte ich dich haben, wenn ich dich um den Verstand vögele.«
Elizabeth atmete heftig. Ihr Blick glitt zu seiner bebenden Erektion. Die Eichel war fast violett und glänzte feucht. Er hob ihre Knie an und spreizte sie weiter.
»Elizabeth«, stöhnte er. »Fass deine Brüste an.«
»Was?« Sie schüttelte den Kopf.
»Spiel mit deinen Nippeln«, befahl er rau. »Ich will dir zusehen, wie du mit dir spielst, während ich dich nehme. Zeig mir, wie du deine schönen Brüste massierst. Bitte.«
Sie war schockiert, sogar noch mehr als bei seiner Bitte, ihren eigenen Saft zu kosten. Sie spürte, wie die Schamesröte ihren Hals emporkroch und sich über ihr Gesicht ausbreitete, während sie ihn ansah. Dennoch war es ihr einfach unmöglich, ihm zu widerstehen, weder seinem Verlangen noch ihrem Bedürfnis, ihn zu befriedigen.
Elizabeth umfasste ihren Busen, nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog langsam an ihnen.
»Gütiger Gott!«, stöhnte er, während seine Hüften unwillkürlich zuckten. »Ja, genauso. Mach das, während ich in dir bin, Elizabeth. Lass mich zusehen.«
Sie beobachtete ihn ebenfalls mit großen Augen, den Blick gesenkt auf seinen mächtigen Schwanz, der ihre geschwollenen Schamlippen weitete. Sie spürte die ersten Spritzer seines Saftes, die sie vorbereiteten und ein sehnsüchtiges Brennen in ihr entfachten. Sie stöhnte, als die heiße Nässe in sie hineinschoss, sich mit ihren eigenen Säften vermischte und sie immer feuchter wurde.
Dash zuckte zusammen, als könnte er das Gefühl nicht ertragen. Sein Blick glitt kurz zu ihrem Gesicht, dann wieder hinunter zu den Händen auf ihren Brüsten.
»Ja, zieh an ihnen«, stöhnte er, als sie ihre nackten Brustwarzen aufreizend zusammendrückte. »Sie sind so wunderschön, so rot wie harte kleine Beeren. Hast du überhaupt die geringste Ahnung, wie gut sie mir schmecken, Elizabeth?«
Sie stöhnte. Allein seine Worte trieben sie erneut an den Rand eines Orgasmus. Ihre Muskeln entspannten sich um seinen Schwanz, als er pochend und heiß tiefer in sie eindrang und sie dehnte. Immer wieder schoss er kleine Strahlen seines Saftes in ihre Tiefen, was so erregend war, dass sie nach Atem rang und das Feuer in ihrem Unterleib sie fast verbrannte.
»Bist du schon bereit für mich, Baby?« Er zog sich ein wenig aus ihr zurück, und sie schrie protestierend auf. Doch da stieß er schon wieder tief in ihre hungrige Öffnung, die sich sofort fest um seinen Schwanz zusammenzog. »Bist du bereit, mich aufzunehmen?«
»Ja … ja … Dash, bitte. Nimm mich.« Elizabeth spürte, wie ihre Säfte seinen Schwanz überschwemmten, während er in sie pumpte.
Bei dem Anblick, wie sich ihre geschwollenen Schamlippen an den dicken Schaft schmiegten, der sie pfählte, stieß sie einen erstickten Schrei aus. Es war so erotisch, so faszinierend, wie er in sie eindrang, wieder und wieder, und er sie dabei immer weiter dehnte. Als sie einen weiteren harten Schuss seines Saftes spürte, bäumte sie sich stöhnend auf.
Zentimeter für Zentimeter drang er in sie ein, unerbittlich, während er wollüstig knurrte und sein Schwanz wieder und wieder eine heiße Fontäne in sie hineinspritzte.
Noch nie in ihrem Leben hatte sie etwas derart Erotisches erlebt. Niemals hätte sie es sich auch nur erträumt, in ähnlicher Weise genommen zu werden: überwältigt, gepfählt, während sie zusah, wie sie erobert wurde. Es brachte sie fast um. Die Lust trieb sie in den Wahnsinn. Sie war sicher, dass sie es nicht überleben würde, aber zumindest würde sie glücklich sterben.
»Das gefällt dir, nicht wahr, Baby?«, flüsterte er, als ihre Muskeln seinen Schwanz massierten, am Rande ihres Orgasmus. »Mir zuzusehen, wie ich dich nehme, wie du meinen Schwanz umschließt.«
Nein, es gefiel ihr nicht nur. Sie liebte es. Sie zitterte vor Lust, bebte in der Erwartung ihres Orgasmus.
»Ja«, keuchte sie, ohne die Augen von seinem Schaft abzuwenden.
Er schob ihre Schamlippen zur Seite, sodass sich ihr Kitzler stolz und fordernd erhob.
»Berühr deinen Kitzler.« Seine Stimme war heiser, rau vor Verlangen. »Spiel mit einer Hand mit deinen Brustwarzen und berühr mit der anderen deinen Kitzler. Mach schon, Baby. Spiel damit, während ich mich mit jedem Zentimeter in dir versenke.«
Elizabeth wimmerte. Sie legte eine Hand auf ihre erregte Klitoris und starrte weiterhin auf seinen Schaft, der noch zu einem Drittel aus ihr herausragte.
»Wunderschön.« Sie
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