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Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Titel: Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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beinahe aufstöhnen. Sie sehnte sich so sehr nach ihm, wollte ihn auf sich spüren, fühlen, wie er in sie stieß. Er sollte seine Drohung wahr machen, sie so tief und hart zu nehmen, dass sie ihre Schreie nicht würde unterdrücken können. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Dane war nicht unbedingt ein leidenschaftlicher Liebhaber gewesen, und seine Küsse hatten in ihr auch nie einen Flächenbrand ausgelöst. Doch jetzt brannte Elizabeth von Kopf bis Fuß.
    Dash betrat das Wohnzimmer und blieb abrupt stehen. Sein Blick fiel auf Elizabeth, die auf der Couch lag und offensichtlich schlief, während sie sich unruhig hin- und herwarf. Was träumte sie? Er witterte ihre Erregung, heiß und süß, die ihn einhüllte und sofort all seine archaischen Instinkte weckte. Sein Schwanz wurde schlagartig steif und drängte mit aller Macht gegen das Gefängnis seiner Jeans. Seine Haut prickelte, war hypersensibel, und er glaubte, jeden noch so feinen Luftzug spüren zu können.
    Er hörte Serena in der Küche das Mittagessen vorbereiten. Die Stimmen der Mädchen tönten aus der beheizten Garage herüber, wo sie inzwischen spielten. Mike befand sich immer noch im Arbeitszimmer und wartete auf Kane Tylers Rückruf wegen einer Anfrage von Dash. Er hoffte, dass der Mann nicht so dumm war, seine Bitte abzulehnen. Eine Reise nach Virginia auf die herkömmliche Weise würde Dash absolut nicht in den Kram passen.
    Doch all das trat für den Moment in den Hintergrund. Heißes Verlangen durchflutete seinen Körper, so heftig und fordernd, dass er alle Kraft aufbringen musste, um sich zu beherrschen. Noch nie hatte eine Frau ihn derart hungrig gemacht. So hungrig, dass er sie auf die Knie zwingen und sie nehmen wollte, wie das Raubtier es tun würde, das er in seinen Genen trug. Und wenn er seinem Verlangen nicht bald nachgab, würde er noch verrückt werden.
    Behutsam näherte er sich der Couch, den Kopf gesenkt. Er ließ seinen Blick über ihren schlanken Körper und die vollen Brüste gleiten. Ein Knopf war aufgegangen und entblößte ein Stück ihres Dekolletés. Sie war immer noch angemessen gekleidet, doch beim Anblick ihrer Rundungen lief ihm das Wasser im Mund zusammen.
    Wahrscheinlich trug sie einen der seidenen, mit Spitze besetzten BHs, die er ihr gekauft hatte und bei denen der Verschluss vorn saß, wo man ihn leicht öffnen konnte. Sie besaß volle Brüste. Ihre Nippel waren hart, so verflucht hart, und zeichneten sich deutlich unter ihrer weichen Bluse ab. Seine Zunge schmerzte bei der Vorstellung, an ihnen zu lecken.
    Er kniete sich neben sie auf den Boden und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihr leises Seufzen klang fast wie ein Stöhnen, und ihre leicht geschwollenen Lippen öffneten sich wie zu einem Kuss.
    Sie brauchte den Schlaf, sagte er sich, während er auf sie hinabsah. Es wäre nicht gut, sie jetzt zu wecken, geschweige denn, im Schlaf zu belästigen. Viel zu viele Entscheidungen hatte er bereits für sie getroffen. Diese wollte er ihr nicht auch noch nehmen.
    Er bemerkte, dass Serena sich in der Küche einen Mantel überzog, dann hörte er die Hintertür, als sie das Haus verließ. Sie schenkte ihnen etwas Privatsphäre. Doch wozu? Damit er seinen Hunger stillen konnte? Sicher nicht. Er glaubte einfach nicht, dass Elizabeth für diesen Schritt schon bereit war.
    Sie öffnete die Augen. Ihr Blick wirkte schläfrig, trotzdem war es unmöglich, das Verlangen darin zu übersehen.
    »Ich habe dich gespürt«, flüsterte sie, und ein Lächeln spielte um ihre feuchten Lippen. »Wie du mich angesehen hast. Sollte ich das spüren?«
    Schlief sie noch, oder war sie schon wach?
    »Natürlich.« Er spürte das leise Knurren in seiner Kehle. »Jedes Mal wenn ich dich ansehe, Baby, berühre ich dich auch.«
    Ihre Wangen röteten sich, während sie die Hand ausstreckte, um sein Gesicht zu berühren. Kühle, seidige Fingerspitzen glitten über seine Haut bis zu seinen Lippen, fuhren an den Konturen entlang. Elizabeths Augen wurden dunkel vor Verlangen, der Duft ihrer Erregung hüllte ihn ein, bis er nur noch darin versinken wollte. In ihr versinken.
    Er öffnete die Lippen und nahm eine ihrer zarten Fingerspitzen in den Mund, leckte zärtlich mit der Zunge darüber, wie er es am liebsten mit einem ihrer Nippel getan hätte. Seine Hand umfasste eine ihrer köstlichen Brüste von unten, und überrascht sah sie ihn an.
    »Sobald du unter mir liegst, werde ich dich verschlingen«, versprach er rau, während ihr Finger

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