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Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Titel: Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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aus seinem Mund glitt. »Jeden Zentimeter deines Körpers werde ich in Flammen setzen, Elizabeth.«
    Sie atmete jetzt heftig, und im gleichen Rhythmus hoben und senkten sich ihre Brüste.
    »Ich stehe längst in Flammen«, gestand sie voll schläfriger Sinnlichkeit.
    »Du wirst noch viel heißer brennen«, versprach er, als er sich zu ihr herabbeugte und mit den Lippen über die weiche Rundung ihrer Brust strich, die sich verlockend im Ausschnitt ihrer Bluse zeigte.
    Ihr stockte der Atem. Er witterte die feuchte Hitze, die sich in ihrem Geschlecht bildete und ihr Verlangen verriet. Er wollte sie schmecken, wollte seine Zunge so tief zwischen ihre Schenkel versenken, dass er für immer ein Teil von ihr wurde.
    »Dash.« Sie seufzte erstickt, als er mit dem Daumen über ihren kleinen, festen Nippel strich.
    Es brachte ihn fast um, sie so zu berühren. Sich zurückhalten zu müssen, obwohl er sie am liebsten auf der Stelle ausgezogen und hart und schnell genommen hätte, bedeutete pure Höllenqual.
    »Ich muss aufhören«, stöhnte er und liebkoste mit der Zunge ihre duftende Haut. »Und zwar sofort, Elizabeth, sonst werde ich uns beide in eine peinliche Lage bringen.«
    Er würde noch etwas viel Schlimmeres tun. Er würde es innerhalb von Minuten mit ihr auf der Couch seines Gastgebers machen, wenn er nicht sofort von ihr abließ. Mike war ein sehr verständnisvoller Mann, aber Dash konnte sich nicht vorstellen, dass es ihm gefallen würde, seinen Gäste dabei zuzusehen, wie sie es in seinem Wohnzimmer bis zur Besinnungslosigkeit trieben, sobald er aus dem Arbeitszimmer kam.
    Er hob den Kopf und sah in ihr vor Erregung gerötetes Gesicht. Doch auch Elizabeth war nur allzu bewusst, wo sie sich befanden und wer jeden Moment zur Tür hereinkommen konnte. Sie räusperte sich und schluckte hart, während er sich zurückzog und sie musterte. Sie setzte sich auf und versuchte mit zitternden Fingern, den aufgesprungenen Knopf an ihrer Bluse zu schließen.
    »Lass mich das machen.« Er schob ihre Hände zur Seite und knöpfte die Bluse wieder zu, verbarg damit das süße Fleisch ihrer hinreißenden Brüste. Ihm erschien es wie die ultimative Sünde.
    »Dash.« Er hörte es schon in ihrer Stimme und wusste, was nun kommen würde. Eine sorgfältig zurechtgelegte Entschuldigung. Die Leugnung dessen, was unausweichlich geschehen würde.
    »Nicht.« Er legte einen Finger auf ihre Lippen. »Es wird passieren, Elizabeth. Du weißt es, und ich weiß es. Rede dich nicht heraus und versuche nicht, es zu leugnen. Wenn die Zeit reif ist, wenn wir allein sind und ich die Zeit und die Gelegenheit bekomme, deine Lust zu entfachen, bis du schreist, dann wird es geschehen. Zweifle nicht daran.«
    Ihre Augen wurden groß. Mit ihrer kleinen rosa Zungenspitze befeuchtete sie ihre geschwollenen Lippen. Als sie das leise Knurren hörte, das sich seiner Kehle entrang, errötete sie nur noch heftiger.
    »Hey Dash.« Mikes Erscheinen erstickte jede mögliche Erwiderung im Keim.
    Er blieb stehen und musterte die beiden. Mit einer Miene ehrlichen Bedauerns sagte er: »Es tut mir leid. Sobald Serena zurück ist, würde ich gern etwas essen. Habt ihr Hunger?«
    Und wie , dachte Dash. Er warf Elizabeth einen Blick zu und bemerkte ihre Enttäuschung.
    »Mittagessen?«, fragte er sanft.
    Sie räusperte sich. »Mittagessen!«
    Die Spannung zwischen Dash und Elizabeth wurde immer intensiver. Dash verbrachte zwar die meiste Zeit zusammen mit Mike im Arbeitszimmer, doch wenn er herauskam, machte er sich immer sofort auf die Suche nach Elizabeth.
    Er suchte sanften Körperkontakt. Eine Hand auf ihrer Schulter, an ihrer Hüfte, während er sie leicht an sich zog. Er lächelte zu ihr herab, stahl Kekse, wenn sie und Serena gerade nicht hinsahen, und in seinen Augen funkelte die Lust. Er würde nicht mehr lange warten. Elizabeth erkannte es daran, wie angespannt sein Körper war, und an der Art, wie er sie anblickte. Er hatte sie schon als die Seine betrachtet, bevor er sie überhaupt kennengelernt hatte, und bald würde er sich nehmen, was ihm gehörte.
    Irgendwann am Abend gelang es ihr in einer ruhigen Minute, ihn nach den erzielten Fortschritten zu fragen. Nur herumzusitzen und abzuwarten zerrte an ihren Nerven, und inzwischen hatte sie sich auch genug ausgeruht. Serena war eine perfekte Gastgeberin, und die Kinder kamen gut miteinander aus. Elizabeth spürte, wie ihre Energie zurückkehrte, damit aber auch ihre Nervosität. Sie war daran gewöhnt, auf der Flucht

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