Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
schmerzhaft, und ihr Höschen wurde geflutet.
Er strich ihr mit der Hand über den Po und ignorierte, dass sie überrascht zusammenzuckte. »Und wie ist es hier?« Er knurrte. Der Laut kroch ihr Rückgrat hinauf, doch statt Furcht löste er eine Erregung aus, die sie nicht verleugnen konnte. Die Luft um sie herum pulsierte von seinem alles verschlingenden Hunger. Ihr ganzer Unterleib zog sich zusammen.
»Was meinst du?« Nun war sie verwirrt. Das Bild, wie er sie bestieg, beherrschte ihre Gedanken.
»Bist du schon einmal in deinen engen kleinen Hintern gefickt worden, Elizabeth?«, fragte er, während sie ihn mit großen Augen völlig schockiert anstarrte. »Weißt du, jedes Mal, wenn ich dich beim Laufen beobachte, sehe ich die Bewegungen deines Hinterns, und dann kann ich an nichts anderes mehr denken, als an das Gefühl, meinen Schwanz darin zu versenken.«
Als wenn das möglich wäre! Er wollte ihr nur Angst einjagen und sie dazu bringen, dass sie einen Rückzieher machte, da war sie sich sicher. Doch das würde nicht geschehen.
»Stopp!« Sie trat einen Schritt vor und drehte sich wütend zu ihm um. »Warum versuchst du, mich auf diese hinterhältige Weise loszuwerden? Ich habe ein Recht darauf, dabei zu sein, Dash.«
Der Blick in seinen Augen war angsteinflößend. Doch Dash lechzte nicht nach Blut. Seine Gedanken drehten sich ausschließlich um heißen, geilen Sex.
»Du verstehst nicht.« Er schüttelte langsam den Kopf. Ein animalisches Lächeln spielte um seine Mundwinkel. »Du scheinst es immer wieder zu vergessen. Ich bin nicht nur Soldat, Baby. Ich bin ein Breed. Und du kannst mir glauben, wenn ich dir sage, dass du es noch niemals mit einem Mann wie mir getan hast. Niemand wird dich je wieder so nehmen, wie ich es tun werde. Ich kann dich beschützen, und damit lebe ich für eine Weile auch die etwas härteren Seiten meiner Lust aus. Aber wenn ich dich trainieren und dir beibringen soll, an meiner Seite zu kämpfen, dann wirst du mich so nehmen müssen, wie ich bin. In jeder Hinsicht. Du wirst alles bekommen, was ich bin, Elizabeth, nicht nur den Mann, den du dir vielleicht wünschst. Also triff eine Wahl. Aber sobald du dich entschieden hast, gibt es kein Zurück mehr: kein Gejammer, kein Schmollen, keine aufgesetzte Zurückhaltung. Du wirst dich einfach unterwerfen.«
Ihr Mund war trocken, doch andere Teile ihres Körpers waren im Gegensatz dazu ausgesprochen nass.
»Wirst du mich vergewaltigen?«, fragte sie ihn misstrauisch. Sie würde es keinem Mann gestatten, sie anders als zu ihren Bedingungen zu nehmen. Daran hatte sich Dane gehalten, und Dash würde es zum Teufel noch mal auch tun.
Er legte den Kopf schief und ein kühler, selbstsicherer Ausdruck trat in sein Gesicht. »Das werde ich gar nicht müssen.«
»Nein bedeutet nein«, erklärte sie entschieden. »Wirst du dich daran halten?«
Er nickte sofort. »Selbstverständlich.« Dann lächelte er dieses gewisse Lächeln, das sie mehr als nervös machte. »Aber ein Nein im Nachhinein wird es nicht geben. Einverstanden?«
Sie blickte ihn süffisant an. »Einverstanden. Aber deine Selbstsicherheit kannst du dir sonst wohin schieben.«
»Ich wüsste schon wohin«, murmelte er. »Wir sind uns also einig?«
Sie musste also zustimmen, dass man sie von ihrer Tochter trennte und dem Schutz von Fremden übergab. Männern und Frauen, die sie nicht kannte. Aber sie wusste auch verdammt gut, dass diese Männer und Frauen überlebt hatten. Sie waren gejagt worden und betrogen. Sie würden sich um Cassie kümmern und sie mit ihrem Leben beschützen, so wie sie es untereinander taten. Trotzdem würde ihr Baby ohne sie zurechtkommen müssen. Für eine Weile.
Sie holte tief Luft und schluckte hart. »Einverstanden.«
Gott im Himmel, war es möglich, dass diese Augen noch mehr Sexappeal ausstrahlten als noch vor einer Sekunde? Das Goldbraun hatte sich fast in Bernstein verwandelt, und die Lust glitzerte darin. Seine Nasenflügel blähten sich, und sein Gesichtsausdruck strahlte pure Sinnlichkeit aus.
»Weißt du eigentlich, dass ich deine Erregung wittern kann?«, fragte er leise. »Ich weiß es immer, wenn deine süßen Säfte für mich fließen, Elizabeth. Wenn du dich für mich bereit machst. So wie jetzt. Es macht dich an, wenn du daran denkst, gegen mich zu kämpfen. Ist es nicht so? Du wirst feucht und geil, genauso wie ich hart werde. So hart, dass mir das Laufen schwerfallen wird.«
Elizabeth wurde knallrot vor Scham, denn sie war
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