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Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Titel: Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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Hand, dann durch meine. Die Natur merzt alles Kranke aus, Baby. Irgendwann ist Grange fällig, wenn nicht heute, dann morgen. Doch sobald das geschieht, werden ein Dutzend neuer Monster seinen Platz einnehmen. Das Böse wird immer existieren.« Er zog sie vom Fenster fort und führte sie zu der Matte. »Bist du bereit? Denn jetzt werden wir mal schauen, aus welchem Holz du wirklich geschnitzt bist.«

18
    Das tat er dann auch. Wenn sie nicht schnell genug war oder die Dinge nicht genauso machte, wie er meinte, sie ihr erklärt zu haben, brüllte er sie an wie ein verfluchter Ausbilder bei der Army.
    Allerdings schummelte er oft, und sie wusste es. Er kannte natürlich jeden verdammten Trick und wusste genau, was er ihr schon beigebracht hatte und wie er darauf reagieren musste. Er handelte mit verblüffender Effizienz und wagte es, sich darüber zu amüsieren, dass sie immer wütender wurde.
    Sie versuchte, ihn an den Haaren zu ziehen, doch der Druck, den er auf ihre Handgelenke ausübte, veranlasste sie auf der Stelle, ihn loszulassen. Sie zielte auf seine Augen ab, aber er war größer als sie und schien schon darauf zu warten. Vollkommen kühl und absolut entschlossen. Seinen goldbraunen Augen entging nichts.
    Keuchend kam sie auf die Füße und wandte sich ihm zu. Sie war sich ihrer geschwollenen Brüste und der harten Nippel, die sich an ihrem BH rieben, viel zu bewusst. Der Saum ihrer Jeans übte genug Druck auf ihren empfindlichen Kitzler aus, um ihr Verlangen zu wecken.
    Sie war erregt, verschwitzt und wurde von Minute zu Minute frustrierter.
    »Dreh dich um«, befahl er kühl. »Du passt auf mich auf. Du hältst mir den Rücken frei, Elizabeth. Jetzt dreh dich um.«
    »Das funktioniert nicht«, beschwerte sie sich aufgebracht. »Ich kann das nicht alles gleichzeitig machen und zusätzlich noch die Prügel einstecken, die du gern austeilen möchtest.«
    »Besser ich als Grange oder seine Männer.« Er zeigte nicht das geringste Mitgefühl. »Jetzt dreh dich um. Wackel mit deinem Arsch oder mach sonst was. Vielleicht lenkst du mich damit ab, weil ich nur daran denken kann, es mit dir zu tun.«
    Sie verdrehte die Augen, während sie immer noch schwer atmete. Er ließ nicht locker, ihr damit zu drohen.
    »Keiner von Granges Männern hat so einen Schwanz«, bemerkte sie atemlos. »Wenn er von einigermaßen normaler Größe wäre, Dash, würde ich es dich vielleicht versuchen lassen.«
    Er runzelte die Stirn. »Ach, Schätzchen, ich werde viel mehr tun, als es nur zu versuchen, sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Und jetzt dreh dich um und lass mich sehen.«
    »Ich muss erst mal wieder zu Atem kommen.« Er war ein Teufel.
    »Sag das mal zu Grange«, knurrte er. »Vielleicht darfst du dich ja erst ein bisschen ausruhen, bevor er dich tötet – wenn er zufällig gerade gute Laune hat.«
    Mühsam verkniff sie sich eine bissige Erwiderung. Jedes Mal wenn sie ihm eine spitze Bemerkung verpasste, schoss er mit einem Kommentar zurück, der sie noch mehr ärgerte.
    »Gut.« Sie drehte sich um. »Dann sieh genau hin, du Arschlo…«
    Und hatte er wieder gewonnen. Noch bevor sie irgendwie reagieren konnte, war er über ihr. Mit hartem Griff drehte er sie um, trat ihr die Beine weg und warf sich auf sie, als sie zu Boden ging. Allein durch sein Gewicht war sie sofort bewegungsunfähig.
    »Was glaubst du denn, gegen wen du hier kämpfst, Baby?«, neckte er sie, während sie sich gegen ihn zur Wehr setzte. Sie lag auf dem Rücken, sah zu ihm auf und atmete schwer, während er sie angrinste. »Es überrascht mich ehrlich gesagt, wie es dir zwei Jahre lang gelungen ist, Grange zu entkommen. Ich dachte, du wärst besser.«
    Sie war erschöpft. Er hatte jeden noch so hinterhältigen Trick, den sie kannte, locker gekontert. »Es ist nicht fair«, keuchte sie. »Du hast immer gewusst, was ich als Nächstes tun würde.«
    Sie schloss die Augen und spürte ihn über sich. Seine Wärme hüllte sie ein und machte sie fast verrückt. Was zum Teufel war nur los mit ihr? Sie trainierten jetzt schon seit Stunden, und zwischen ihren Schenkeln sammelte sich nur immer mehr Feuchtigkeit. Ihr Höschen war nass, und das gefiel ihr überhaupt nicht. Der Stoff klebte an ihren Schamlippen und rieb über ihren geschwollenen Kitzler.
    »Glaubst du, dass die dich nicht erwarten?« Sie spürte seinen harten Oberschenkel zwischen ihren Beinen. Mit einer Hand fuhr er an ihrem Schenkel nach oben, während er auf sie hinabsah. »Sie haben in deiner

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