Breeds: Harmonys Spiel (German Edition)
geschafft, sie ins Haus zu bringen. Als die Tür hinter ihnen zuschlug, kniete sie schon vor ihm. Und sie war jetzt noch auf den Knien, während seine nachzugeben drohten.
Er konnte die Augen nicht von ihr abwenden. Vom Anblick ihres Gesichts, ihrer geschlossenen Augen und ihres sinnlichen, erregten Gesichtsausdrucks, während er in ihren Mund eindrang.
Feucht und heiß leckte ihre Zunge über die entblößte Spitze seines Schwanzes.
Er vergrub die Finger in ihrem Haar, stützte den Rücken an die Wand und kämpfte um Beherrschung. Von wegen Beherrschung – zur Hölle damit, er brauchte Kraft, um sich überhaupt auf den Beinen halten zu können. Die wollüstige Hexe saugte sie Zentimeter um Zentimeter aus ihm heraus, während er vor Lust keuchte.
»Du verdienst es definitiv, dass ich dir den Hintern versohle.« Sobald er wieder zu Atem kommen würde.
Ein tiefes Schnurren ließ ihre Kehle vibrieren. Er hätte schwören können, dass er es ganz deutlich bis in jede Faser seines Körpers spürte. Er biss die Zähne zusammen und kämpfte mit den schwindelerregenden Empfindungen, die ihn zu überwältigen drohten. Zur Hölle, er wollte noch nicht kommen. Noch nicht jetzt.
»Verdammt!« Sein Kiefer verkrampfte sich, als sie langsam die Augen öffnete und sein Schaft langsam zwischen ihren feuchten Lippen hervorglitt, bis sie seine Spitze mit der Zunge massieren konnte.
»Du Hexe«, keuchte er. »Für deinen heißen kleinen Mund verdienst du eine Tracht Prügel.«
Er konnte ihren nackten Hintern vor sich sehen, wie er sich ihm entgegenstreckte und sich unter seiner Hand rötete, während die weiche, seidige Spalte darunter von ihrem Saft glänzte.
Sie summte erregt.
»Gefällt dir der Gedanke?« Er rang um Atem, als ihre Nägel über sein heißes Fleisch kratzten. Sie raubte ihm den Verstand. Sie war so eng mit seiner Seele verbunden, dass jede Berührung, jeder Blick von ihr das Paradies war. Aber das hier war mehr als nur Lust.
Schweiß sammelte sich auf seiner Stirn und seiner Brust, wo sein aufgeknöpftes Hemd an seiner Haut klebte. Ein heiseres Stöhnen kam über seine Lippen, als ihr Mund ihn einsog und dann wieder losließ. Ihre Zunge würde ihn noch umbringen.
»Ich kann mich nicht mehr lange beherrschen, Baby.« Er blinzelte gegen den Schweiß in seinen Augen an, und seine Hände verfingen sich in ihrem Haar, als er versuchte, sie von sich zu schieben.
Ihre Zähne kratzten warnend. Das hätte wehtun müssen. Er mochte keine Zähne an seinem Schaft. Aber sie berührten ihn nur ganz leicht. Als sie dann noch an ihm saugte, war er verloren. Lance hörte seinen eigenen heiseren Schrei, als er sich in ihren Mund ergoss. Sein Schaft zuckte, pochte, während sie ihn sanft weiterleckte.
»Gott, ja …«, stöhnte er. »Gütiger Himmel. Baby … Süße.«
Höchste Ekstase durchzuckte ihn, packte ihn erbarmungslos, während ein letzter Stoß seines Samens aus ihm herausschoss.
Er würde es nicht mehr bis ins Bett schaffen. Es ging einfach nicht. Er hob sie in seine Arme, ignorierte ihren energischen Protest und trat ins Wohnzimmer. Er hatte keine Zeit, sie auszuziehen. Wenn er nicht gleich in ihr war, würde er wahnsinnig werden.
Er trat vor den breiten, weich gepolsterten Sessel und stellte sie schnell auf die Füße.
»Umdrehen.« Sie gehorchte, und geschickt machte er sich am Knopf und am Reißverschluss ihrer Hose zu schaffen.
»Da ist ein Sofa …«
»Vergiss es.«
»Der Boden.« Sie atmete ebenso schwer wie er, ihre Hände nestelten an seiner Hose, während er ihre schon öffnete.
»Beug dich runter.«
Ihre Hose rutschte über ihren Po. Die blassen, weichen, goldenen Rundungen ließen ihn innehalten, als er ihre Schulterblätter nach unten drückte und sie zwang, sich hinunterzubeugen, bis sie auf der Rückenlehne ruhte.
»Oh verdammt, ja«, flüsterte er, als er mit einer Hand über das weiche, seidige Fleisch strich. »Wunderschön. Einfach sündhaft schön, Baby.«
»Du hast eine Schwäche für Hintern, Lance.« Ihre Worte waren ein halbes Stöhnen, als seine andere Hand nun ebenfalls die saftigen Backen erforschte.
»Oh Baby, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr. Und dieser hübsche Hintern hier ist mit Abstand das großartigste Kunstwerk, das ich je gesehen habe.«
Kein einziges Fleckchen störte den weichen goldenen Glanz ihrer Haut. Ihr Hintern war gerade prall genug, dass ein Mann sich daran festhalten konnte, und gerade rund genug, dass es schon ein Genuss war, ihr beim
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