Breite Schultern, heiße Kuesse
wollte sie fühlen.
Jeb hatte sich beim ersten Mal viel Zeit nehmen wollen, damit Amanda sich langsam an ihn gewöhnen konnte. Aber jeder vernünftige Gedanke verflüchtigte sich, als Amanda begann, ihn zu streicheln. Laut aufstöhnend hielt er ihre Hände fest. Amanda hatte noch viel zu viel an. Er wollte sie nackt sehen. In ihren klaren grünen Augen stand reines Verlangen.
Blitzschnell streifte Jeb ihr die Shorts und den winzigen Slip ab. Dann zog er sie mit sich auf das weiche Gras. Bewundernd betrachtete er Amandas schlanken Körper.
„Du bist so wunderschön", sagte er leise.
Als er nun jeden Zentimeter ihrer zarten Haut mit sanften kleinen Küssen bedeckte, hatte Amanda das Gefühl, in Flammen zu stehen. Rasch unterbrach sie sein betörendes Liebesspiel.
Denn heute wollte sie ihn verwöhnen. Sie wollte ihn durch ihre Zärtlichkeiten wissen lassen, wie viel er ihr bedeutete. Amanda staunte über sich selbst. Sie hatte gar nicht geahnt, was für eine sinnliche Frau sie war.
Sie setzte sich auf Jeb und zitterte vor Erregung, als sie an ihm herunterglitt und den sensibelsten Teil seines Körpers in den Mund nahm. Mit weichen Lippen umschloss sie ihn und begann zu saugen, erst ganz zart, dann wurde sie immer fordernder.
Jeb hatte die Augen halb geschlossen und bewegte sich aufstöhnend. Er atmete flacher und schneller und unterbrach nun Amandas aufreizendes Liebesspiel. „Hör auf, Mandy. Wenn du so weitermachst, ist gleich alles vorbei."
Amanda hatte seine Fantasie beflügelt, seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Aber ihre Leidenschaft übertraf bei weitem seine Erwartungen. Heute war der Tag, an dem sich seine Träume erfüllten. Sein geduldiges Warten hatte sich gelohnt. Heute wollte Amanda ihn ganz, und es wurde Zeit, dass er die Initiative ergriff.
Er zog Amanda an den Schultern hoch und rollte sich mit ihr herum, so dass sie auf dem Rücken lag. Mit der Zungenspitze strich er zärtlich über ihre aufgerichteten Brustspitzen, küsste sich langsam seinen Weg über ihren flachen samtweichen Bauch, nahm sich Zeit, spielerisch mit der Zungenspitze ihren Bauchna bel zu umkreisen, bevor er tiefer rutschte und die Innenseite ihrer Schenkel küsste.
Amanda erschauerte vor Erregung. Die Hitze in ihrem Schoß wurde unerträglich. Amanda schrie seinen Namen und hob sich Jeb entgegen. Da drang er tief in sie ein und begann sich langsam in ihr zu bewegen. Als er sein Tempo beschleunigte, stöhnte sie vor Lust, wand sich keuchend unter ihm, und es dauerte nur Sekunden, bis sie den Höhepunkt der Ekstase erreichten.
Sie atmeten heftig, ein feiner Schweißfilm bedeckte ihre Körper. Lange lagen sie aneinander gepresst da, zu keiner Bewegung mehr fähig. Als sie wieder ruhiger atmeten, öffneten sie die Augen und strahlten sich an.
„Mandy, meine Mandy", flüsterte Jeb zärtlich und strich ihr die feuchten Locken aus der Stirn. Er betrachtete Amanda lange und lächelte sie an. „Du bist unglaublich. Von so etwas habe ich immer geträumt."
Jeb fuhr mit der Handfläche sanft über ihren Bauch. Die weiche glatte Haut fühlte sich an wie Satin. Und ihr Körper reagierte auf seine Berührungen wie auf kleine Stromstöße.
Amanda konnte gar nicht genug bekommen von seinen Zärtlichkeiten.
Als sein Mund plötzlich die empfindliche Stelle zwischen ihren Schenkeln berührte und Jeb sie mit der Zunge streichelte, schrie sie: „Jeb, ich halte das nicht aus." Sie wollte ihn wieder tief in sich spüren und öffnete weit die Schenkel, um ihn aufzunehmen.
Da Jeb ebenso hungrig wie sie war, folgte er nur allzu gern ihrer Aufforderung. Als er in sie hineinglitt und sein Rhythmus immer schneller, immer drängender wurde, rissen die Wellen der Leidenschaft sie mit, und sie kamen erneut auf einen überwältigenden Gipfel und waren für einen kurzen Moment eins.
Auch danach ließ Jeb Amanda nicht los. Er drehte sich mit ihr herum, damit sie bequem an seiner Seite liegen konnte. Sie hielten die Augen geschlossen und rangen nach Atem. Für ein paar Minuten dämmerten sie ein.
Amanda schaute Jeb unter halb geschlossenen Lidern verliebt an. Als sie merkte, dass auch er wieder wach war, küsste sie ihn zärtlich.
„Jeb, ich liebe dich", flüsterte sie. Sie musste ihm das sagen, auch wenn es vielleicht ungeschickt war. Wie gern wollte sie ihm alles sein: Geliebte, Freundin und Mutter seines Sohnes. Ob er ähnlich für sie empfand? Hatte sie sich heute vielleicht zu sehr auf ihn eingelassen? Darüber konnte sie sich morgen
Weitere Kostenlose Bücher